AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : IRIB
Donnerstag

1 Dezember 2011

20:30:00
281719

Iran

Weltsicherheitsrat und europäische Länder sollten ihr Image nicht lädieren

Der Prediger des Teheraner Freitagsgebetes Seyyed Ahmad Khatami sagte: „Der Weltsicherheitsrat und europäischen Länder sollten mit dem mürben Seil Englands ihr Image nicht lädieren.

  Ayatollah Seyyed Ahmad Khatami deutete dann auf die jüngsten Stellung Englands gegen Iran hin und fügte hinzu: „Die englische Regierung hat ihr Ansehen bei den Völkern der Islamischen Welt und Iran verloren. Sie will nun die Kosten dieses Verlustes mit anderen europäischen Ländern und internationalen Gremien teilen.“Der Prediger des Teheraner Freitagsgebetes betonte, dass die Engländer auf der Welt blamiert worden sind und hob hervor: „Die englische Regierung hat des Öfteren gegenüber dem iranischen Volk Niederlage erlitten. Eine von denen besteht in dem jüngsten Beschluss des Islamisch-Iranischen Parlamentes zur Herabstufung der Beziehungen zu diesem Land.“Ayatollah Khatami empfahl den europäischen Ländern, ihr Schicksal mit dem Englands nicht zu verknüpfen. In der Zeit der Kadscharen strebte England durch die schändlichen Verträge Reuter und Tabak danach, Iran zur Kolonie und zum Sklaven Englands zu machen. Aber durch die Wachsamkeit vom ranghohen Ulema wie Hadsch Mohammad Ali Kani und Mirza Schirazi hatten die Engländer keinen Erfolg dabei, so Khatami weiter.Er verwies dann auf den Studententag (7.Dezember) hin und bezeichnete diesen Tag als ein Symbol für Bekämpfung des Imperialismus durch die Studenten bei dem Kampf gegen die USA und England. Er fuhr fort: „Der Märtyrertod einer Anzahl Studenten im Dezember 1953 stellt ein Dokument der Ehre für die engagierten iranischen Studenten dar.“Nach der Verrichtung des Freitagsgebetes demonstrierten die Teheraner Betenden aus Protest gegen die Kolonialpolitik Englands gegen das iranische Volk und verurteilten in einer Erklärung die feindselige Politik Londons gegenüber Teheran.