Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, plant die Bundesregierung den Verkauf von U-Booten an das Zionistische Regime. Berlin hat dem Verkauf bereits zugestimmt, was Einnahmen von 180 Millionen US-Dollar für die Bundesregierung bedeuten würde. Dies wurde am Mittwoch bereits durch einen Beamten bestätigt, berichtet die Nachrichtenagentur AP am Mittwoch.Die Bundesrepublik hat bereits drei Dolphin-U-Boote an das Regime verkauft. Zwei davon bezahlte Berlin komplett, und erließ dem Regime dadurch die Kosten. Die deutsche HDW-Reederrei, welche ein Ableger der deutschen ThyssenKrupp AG ist, hat die Gerätschaften produziert, und teilte mit dass die U-Boote mit Nuklearsprengköpfen bestückt werden können.Angaben einer deutschen Quelle zu Folge, ist dies Teil eines Vertrages der im Jahre 2005 zwischen Berlin und Tel Aviv unterzeichnet wurde.Isarel welches ein Nuklearprogramm jedoch dementiert, hat jedoch ein Nuklearwaffenarsenal von 300 Nuklersprenköpfen.Dies macht Israel zu einem Besitzer von Nuklearwaffen im Nahen Osten, obwohl es weder den Nuklearwaffensperrvertrag unterzeichnet hat, noch ernsthafte Kooperationen mit der IAEA unterhält.Gleichzeitig bezichtigt die Führung in Tel Aviv die iranische Regierung ein Atomwaffenprogramm zu verfolgen, welches bereits in mehreren Berichten von der IAEA wiederlegt worden ist.
source : ABNA
Donnerstag
1 Dezember 2011
20:30:00
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Die Bundesregierung wird Nuklearboote an das Zionistische Regime verkaufen.