Wie dpa berichtete, sagte Westerwelle am
Donnerstag, dass einseitige Schritte Israels in der derzeitigen
Situation kontraproduktiv seien und den ohnehin schon schwierigen
Wiedereinstieg in Friedensverhandlungen erschweren würden.
Als Reaktion auf die Aufnahme der Palästinenser in die UNESCO Anfang der Woche gab das zionistische Regime bekannt, unter anderem 2000 neue Wohnungen in seinen illegalen Siedlungen in Ost-Beitolmoqaddas bauen zu wollen. Außerdem sollen Steuer- und Zollrückzahlungen vorerst nicht an die Palästinenser weitergeleitet werden. Nach israelischen Medienberichten geht es um 100 Millionen Dollar.
Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es, Westerwelle sei auch über die Blockade des Geldflusses an die Palästinenser beunruhigt. Das gefährde die Arbeitsfähigkeit der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Als Reaktion auf die Aufnahme der Palästinenser in die UNESCO Anfang der Woche gab das zionistische Regime bekannt, unter anderem 2000 neue Wohnungen in seinen illegalen Siedlungen in Ost-Beitolmoqaddas bauen zu wollen. Außerdem sollen Steuer- und Zollrückzahlungen vorerst nicht an die Palästinenser weitergeleitet werden. Nach israelischen Medienberichten geht es um 100 Millionen Dollar.
Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es, Westerwelle sei auch über die Blockade des Geldflusses an die Palästinenser beunruhigt. Das gefährde die Arbeitsfähigkeit der Palästinensischen Autonomiebehörde.