US-Journalist: 11.September hatte Verängstigung der Amerikaner zum Ziel

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, soll James Fetzer, ein berühmter, amerikanischer Journalist, der für den Veterans Today tätigt ist, im Zusammenhang mit dem 11. September gesagt haben, dass dieser darauf abgesehen hätte, das amerikanische Volk zu verängstigen."Die Geschehnisse vom 11. September hatten die Vertiefung der Verängstigung des amerikanischen Volkes, und die Manipulation für politische Zwecke zum Ziel. Vor Allem durch die Unterstützung des "Krieges gegen den Terror" , die Invasion anderer Länder wie Afghanistan und Irak und die Schälung einer Zwiebelähnlichen Struktur in der Vorgehensweise und Verschwörungen der amerikanischen Regierung." So Fetzer in einem Interview, als man ihn dazu befragte, ob der 11. September insziniert oder ein Akt des Terrorismus sei.Als man ihn fragte ob es in den USA trotz eines starken Systemes möglich sei solche Anschläge auszuführen, antwortete er: "Da die Elemente in die höchsten Level der Verteidigungsministerien und dem Pentagon verankert sind, ist dies ohne Zweifel mit Hilfe der CIA, in der Planung und in der Ausführung, entstanden."Als Grund für eine solche krankhafte Anschlagsserie nannte Fetzer die Überzeugung der amerikanischen Regierung, die USA als Weltmacht für die nächsten 100 Jahre zu etablieren, und durch Angriffskriege und Machtgetrotze in Afghanistan, Libyen, Pakistan, Syrien und Iran zu beeindrucken. Er fügte hinzu dass die wichtigste Materie die Zustimmung des amerikanischen Volkes in den Programmpunkten der amerikanischen Regierung sei. Dass dabei Rollen wie Osama Bin Laden zum Einsatz kommen, sei bereits in Geschichtsbüchern und Filmen wie "Charlie Wilson War" vorgegeben worden.Als man Fetzer fragte wer der Hauptgewinner der US-zionistischen Pläne sei, antwortete er dass Israel einer der Hauptprofitierer dieser Pläne des 11. September gewesen sei.Abschließend fügte er hinzu, dass die Übernahme arabischer Länder im Nahen Osten zu Gunsten der Israelis von Statten gehen sollte. Die Unterteilung in sunnitische, schiitische und kurdische Bezirke im Irak sei eines der besten Beispiele. Ähnlich sollen andere Länder unterteilt werden. In Iran, wo dieser Plan der Amerikaner noch nicht aufging, sei noch viel zu tun, weshalb die Kriegstrommel in Washington immer lauter und heftiger geschwungen werde. Durch solche Unterteilungen, so Fetzer, werde das meiste Gebiet den Israelis in die Hände fallen, welche dadurch im Nahen Osten dominieren würden.