Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, soll eine amerikanische Studentengruppe für die Teilnahme an anti-israelischen Protesten verhaftet worden sein. Kalifornische Beamte hatten am Mittwoch 10 muslimische Studenten verhaftet, die angeblich das Gesetz gebrochen haben sollen, indem sie angeblich die Rede eines israelischen Gesandten unterbrochen hatten. Der Vorfall soll sich an der Universität Kalifornien im Februar 2010 ereignet haben.Die Untersuchungen hatten ergeben, dass die "Irvine 11" die Meinungsfreiheit des israelischen Gesandten Michael Oren gestört hatte, als er im Februar 2010 bei einer öffentlichen Veranstaltung eine Rede gehalten hatte.Knappe 20 Minuten sollen die Studenten die Rede des Redners unterbrochen und bewusst gestört haben. Dennoch wurde darauf hingewiesen dass die US-Konstitution nicht verletzt werden dürfe, und jederzeit das Recht auf freie Meinungsfreiheit bestehen müsse."Ein ausländischer Botschafter kommt in unsere Wohnung und redet über verschiedene Themen und wir dürfen unsere Stimme des Protestes nicht laut werden lassen." So Kifah Shah in einem Interview mit den elf "Aufständischen" bei Press TV.
source : ABNA
Donnerstag
8 September 2011
19:30:00
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Eine muslimische Studentengruppe soll in den USA für anti-israelische Äußerungen verhaftet worden sein.