Das iranische Außenministerium forderte UNO auf, zu verhindern, dass
Israel weiterhin auf die Ergebnisse der Untersuchungen der UN-Kommission
Einfluss nimmt.
Das Außenministerium der Islamischen Republik Iran äußerte in einer heute veröffentlichten Erklärung seine tiefe Besorgnis über die Einflussnahme Israels auf die Ausarbeitung des UN-Berichts hinsichtlich der Erstürmung der Gaza-Flotte am 31. Mai letzten Jahres und erklärte, Teheran hoffe, dass die UNO bei der Vorlage des Berichts die genannten Punkte mitberücksichtige.
Der offizielle Hamas-Sprecher, Sami Abu Sohri, nannte den Beschluss der Türkei eine selbstverständliche Antwort auf Verbrechen Israels und auf dessen Weigerung, die Blockade des Gaza-Streifens zu beenden.
Die Ursache für die Entscheidung der Türkei war die Weigerung der israelischen Behörden, sich für die Attacke auf die "Flottille der Freiheit" im Mai 2010 zu entschuldigen, die humanitäre Hilfsgüter nach Gaza bringen wollte. Der Schiffskonvoi wurde damals vom israelischen Militär unweit der Küste angehalten. Dabei kamen neun Teilnehmer der Flottille ums Leben.
Nach dieser Attacke kündigte Ankara eine Revision der Beziehungen zu Tel Aviv an und zog seinen Botschafter in die Heimat zurück. Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan warf Israel "Staatsterrorismus" vor und forderte von den israelischen Behörden eine Entschuldigung und Entschädigungen für die Familien der Toten.
Das Außenministerium der Islamischen Republik Iran äußerte in einer heute veröffentlichten Erklärung seine tiefe Besorgnis über die Einflussnahme Israels auf die Ausarbeitung des UN-Berichts hinsichtlich der Erstürmung der Gaza-Flotte am 31. Mai letzten Jahres und erklärte, Teheran hoffe, dass die UNO bei der Vorlage des Berichts die genannten Punkte mitberücksichtige.
Der offizielle Hamas-Sprecher, Sami Abu Sohri, nannte den Beschluss der Türkei eine selbstverständliche Antwort auf Verbrechen Israels und auf dessen Weigerung, die Blockade des Gaza-Streifens zu beenden.
Die Ursache für die Entscheidung der Türkei war die Weigerung der israelischen Behörden, sich für die Attacke auf die "Flottille der Freiheit" im Mai 2010 zu entschuldigen, die humanitäre Hilfsgüter nach Gaza bringen wollte. Der Schiffskonvoi wurde damals vom israelischen Militär unweit der Küste angehalten. Dabei kamen neun Teilnehmer der Flottille ums Leben.
Nach dieser Attacke kündigte Ankara eine Revision der Beziehungen zu Tel Aviv an und zog seinen Botschafter in die Heimat zurück. Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan warf Israel "Staatsterrorismus" vor und forderte von den israelischen Behörden eine Entschuldigung und Entschädigungen für die Familien der Toten.