England forderte Ausspionierung von muslimischen Studenten

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sollen die Studenten an der Universität, und auch die Lehrer, muslimische Studenten die deprissiv oder abgeschottet erscheinen der Polizei melden.Als ein Teil der neuen Strategie der britischen Regierung setzt diese nun auch auf Universitätslehrer und Studenten. So sollen sich diese dazu verpflichten der Polizei muslimische Studenten zu melden, die sehr isoliert oder depressiv erscheinen, bevor diese radikalisiert werden würden.Trotz den festen Plänen der englischen Regierung, sollen sich Lehrer un auch Studenten geschockt über die Forderungen seitens der Regierung gezeigt haben. Die Vorgehensweise wird nicht von wenigen als unmenschlich und freiheitsraubend verurteilt und zurückgewiesen.Dokumente, die an Personal der Universität ausgehändigt wurden, sollen behaupten, dass Muslime die keinen Zugang zum Mainstream-Islam und extremistische Webseiten benutzten, mehr gefährdet seien radikal zu werden als Andere.Die Nationale Union der Studenten hat darauf hinegwiesen dass die Weiterleitung von Informationen an die Polizei nicht durchführen würden, so lange kein Hinweis gegen eine bestimmte Person vorliege.James Haywood, der Vorsitzende des Goldsmith College in Südost London, soll sich mit zwei Beamten getroffen haben, die sofort anfingen Informationen über muslimische Studenten zu erfragen. Er gab an dass die Polizisten ferner fragten ob in der Schule Probleme mit der Islamischen Gemeinde bestünden."Wir wurden darum von einem Beamten gebeten, Muslime an der Universität auszuspionieren, unsere Details dieser Studenten an die Polizei weiterzuleiten, falls diese von der Polizei als anfällig erachtet werden, und das ist weder moralisch noch ist es legitimer Natur. Nach dem Aufstieg der Englischen Nationalen Verteidigungsliga, und dem erst kürzlichen Massaker in Norwegen, sollte es da nicht auch notwendig sein Informationen über Studenten weiterzuleiten die irrationale Gedankengänge gegen den Islam haben? So sagte er weiter.Die Univerersitäten sollen demnach Studenten die in das Muster der Behörden passen an die Behörden weiterleiten. Das beinhaltet Namen und andere Informationen. Der Student wird dann, ohne dass er es mitbekommt von einem Detektiv des Scottland Yard ausspioniert um alle "Terrorverdächtigungen" ausschließen zu können.Diese Strategie soll im Jahre 2007 vorgestellt worden sein, und soll laut englischer Regierung dazu beitragen zu verhindern, dass junge Studenten Terroristen werden.In einem erst kürzlich veröffentlichten Regierungsbericht soll die Rede von 40 Universitäten im Land sein, von denen eine Gefahr ausgehen würde. Die Namen der Universitäten wurden nicht genannt.Die Universität uns College Union nannte die Schritte der Regierung einen Versuch die Beziehungen zwischen Studenten und Lehrern zu beeinträchtigen. "Die MItarbeiter haben mitgeteilt dass sie dazu nicht bereit sind ihre Studenten durch Polizei ausspionieren zu lassen, und dass Vertrauen zwischen den Studenten und den Lehrern bestehe."Die Federation der Islamischen Studentenvereine, eine Organisation die versucht muslimischen Studenten in England und Irland das Studium zu erleichtern, sagte dazu: "Spionage gegen komplett unschuldige Gruppierungen von jungen Menschen ist gegen Menschenrechte. Islamische Geselschaften und Vereine machen einen großen und positien Beitrag zum Leben miteinander, und diese sollten unterstützt werden. Wir haben unseren Dialog mit der Regierung fortgesetzt, wir sagten dass das Engagement muslimischer Studenten wirksamer ist als das Spionieren. Wir brauchen einen Intelegenten Versuch die Sicherheitspolitik zu verbessern und keine poliischen Motive."Professor Ted Cantle, Vorsitzender des Institutes der Gemeinde Cohesion warnte dass die Politik der Regierung versuche, Muslime zu stigmatisieren."Die Regierung sollte keine Menschen bemühen, die kein Wissen über den Islam besitzen, ihre Finger ins Spiel zu werfen." So erwähnte er bei einer Stellungnahme.