Die Demonstranten hatten sich vor der Kocatepe Moschee am Samstag versammelt um für ein Ende der Altersgrenze bei Koranwettbewerben für Kinder zu demonstrieren.
Ein lokales Verbot in der Türkei sieht vor, dass Kinder erst ab 12 Jahren an Koranwettbewerben in der Öffentlichkeit teilnehmen dürfen- ganz zur Empörung türkischer Kinder und ihren Eltern.
Während Eltern vor der Moschee ihrem Ärger Luft machten, hatten sich die Kinder der Demonstranten in der Moschee versammelt um gemeinsam Koran zu lesen.
Einige der Demonstranten und Demonstrantinnen forderten den türkischen Premier Erdogan dazu auf, seinen Versprechungen nachzukommen.
Ein Sprecher der Protestbewegung erklärte dass es nicht sein kann dass die zivilen Freiheiten bei Korankursen aufhörten, und Kinder islamische Bildung vorenthielten.
Die türkische Freiheitsassotiation welche die Proteste organisiert hatte, sprach von Plänen die selbe Form von Protesten auch in 20 anderen Ortschaften des Landes veranstalten zu wollen.
Im Juli hatte der türkische Premierminister Bekir Bozdag gesagt: "Wir werden alles tun was für die Türkei notwendig ist, um so eine Schande loszuwerden,die verhindert dass Kinder Bücher ihrer eigenen Religion kennenlernen können. Wir werden dieses Gesetz ändern, und das Problem lösen."
Ein lokales Verbot in der Türkei sieht vor, dass Kinder erst ab 12 Jahren an Koranwettbewerben in der Öffentlichkeit teilnehmen dürfen- ganz zur Empörung türkischer Kinder und ihren Eltern.
Während Eltern vor der Moschee ihrem Ärger Luft machten, hatten sich die Kinder der Demonstranten in der Moschee versammelt um gemeinsam Koran zu lesen.
Einige der Demonstranten und Demonstrantinnen forderten den türkischen Premier Erdogan dazu auf, seinen Versprechungen nachzukommen.
Ein Sprecher der Protestbewegung erklärte dass es nicht sein kann dass die zivilen Freiheiten bei Korankursen aufhörten, und Kinder islamische Bildung vorenthielten.
Die türkische Freiheitsassotiation welche die Proteste organisiert hatte, sprach von Plänen die selbe Form von Protesten auch in 20 anderen Ortschaften des Landes veranstalten zu wollen.
Im Juli hatte der türkische Premierminister Bekir Bozdag gesagt: "Wir werden alles tun was für die Türkei notwendig ist, um so eine Schande loszuwerden,die verhindert dass Kinder Bücher ihrer eigenen Religion kennenlernen können. Wir werden dieses Gesetz ändern, und das Problem lösen."