Apple-Sprecher Tom Neumayr erklärte am Mittwoch, das Programm sei
entfernt worden, weil es nicht den Entwicklerrichtlinien entspreche.
Der israelische Informationsminister Juli Edelstein schrieb am Dienstag eine E-Mail an Apple-Chef Steve Jobs, in dem er die Entfernung des Programms zur Unterstützung der dritten Intifada, des Aufstandes der Palästinenser gegen die israelischen Besatzer, verlangte. Als erste und zweite "Intifada" werden die palästinensischen Aufstände gegen Israel bezeichnet, die 1987 und 2000 begannen.
"Third Intifada" war eine kostenlose Anwendung, die im App-Store unter "Nachrichten" rubriziert war, da die Macher den Nutzern arabischsprachige Artikel aufs Smartphone schickten, die allesamt die palästinensische Sicht auf aktuelle Ereignisse boten.
Der israelische Informationsminister Juli Edelstein schrieb am Dienstag eine E-Mail an Apple-Chef Steve Jobs, in dem er die Entfernung des Programms zur Unterstützung der dritten Intifada, des Aufstandes der Palästinenser gegen die israelischen Besatzer, verlangte. Als erste und zweite "Intifada" werden die palästinensischen Aufstände gegen Israel bezeichnet, die 1987 und 2000 begannen.
"Third Intifada" war eine kostenlose Anwendung, die im App-Store unter "Nachrichten" rubriziert war, da die Macher den Nutzern arabischsprachige Artikel aufs Smartphone schickten, die allesamt die palästinensische Sicht auf aktuelle Ereignisse boten.