Amerikanische Menschenrechtsaktivisten beteiligen sich an Gazaflotilla

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sollen 36 US-Aktivisten ihre Teilnahme an der Gazaflotilla im Juni angekündigt haben.  Am Montag hatten sie bei einer Pressekonferenz in New York ihre Teilnahme bestätigt.  Sie hatten ebenfalls geäußert, dass sie sich der Gefahr bewusst seien, und dass Israel für sie ein Sicherheitsrisiko bedeutete. Das Zionistische Regime hatte mehrmals gewarnt, dass es wie im letzten Jahr, auch dieses Jahr wieder Militärgewalt gegen Aktivisten einsetzen würde, falls ein Schiff versuche die Blockade zu brechen.Ein Freund Obamas soll unbestätigten Berichten zu Folge, geholfen haben den Konvoi zu organisieren. Er gab an, dass Nahrungsmittel und Hilfslieferungen im Wert von 370 000 US-Dollar in den Gazastreifen gebracht werden würden.Im Mai 2010 hatte das Zionistische Regime 19 türkische Friedensaktivisten getötet, und mehr als 50 Menschen verletzt, als diese versuchten auf dem Seeweg die Blockade zu brechen. In internationalen Gewässern griff die israelische Armee das Boot an, und verhaftete viele der Aktivisten vorrübergehend.Organisatoren hatten währendessen angekündigt auf den Einsatz von Gewalt zu verzichten. "Die Aktivisten werden keine Gewalt einsetzen, aber sie werden es nicht vereinfachen das Schiff zu übernehmen." So die ECESG den Koordinator zitierend.“Falls sie versuchen unsere Schiffe zu übernehmen, werden wir keine Gewalt einsetzen, wir werden die Übernahme aber nicht vereinfachen. Unsere Hände werden wir ihnen nicht entgegenhalten, und auch auf phsysische Maßnahmen verzichten wir, wir werden die Schiffe absichern, so dass eine Übernahme schwer fällt."