Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, soll Haiko Hassan Hoffmann, der Vorsitzender der Schiitischen Gemeinde in Deutschland, gefordert haben Bahrain von außen zu isolieren, um gegen den anhaltenden Genozid an den Schiiten im Land vorzugehen.
In dem Interview mit der Nachrichtenagentur IRNA sagte Hoffmann dass das Regime in Bahrain "niemals unterstützt werden dürfe."
"Sie sollen isoliert werden, das auf internationaler Ebene, und man sollte keine diplomatischen Beziehungen mit solchen Ländern eingehen." So fügte Hoffmann hinzu.
Gleichzeitig forderte er politische Sanktionen gegen Bahrain, und die Einstellung von Waffengeschäften mi den Führungskräften dieser Länder. Er verwieß auf die anhaltenden Leiden der Bevölkerung in Bahrain, sowie die Massaker der Saudi Araber an den Schiiten im Land. Viele von ihnen sind Menschenrechtsaktivisten, die unter den brutalen Umständen ums Leben kamen.
Hunderte Weitere wurden in Bahrain verhaftet. Der Menschenrechtskommissionär der UN, Navi Pillay hatte das bahrainische Regime für die Foltervorwürfe kritisiert, und die Verurteilung von Ärzten und Krankenschwestern vor sogenannten "Militärgerichten" als unzulässig beschrieben.
Bahrainische Truppen hatten sogar Moscheen und Grabstätten der Schiiten zerstört um den Widerstand zu schwächen.
Währendessen nannte Hoffmann die Protestaktionen der Schiiten und auch Sunniten einen Kampf für mehr Freiheit.
In dem Interview mit der Nachrichtenagentur IRNA sagte Hoffmann dass das Regime in Bahrain "niemals unterstützt werden dürfe."
"Sie sollen isoliert werden, das auf internationaler Ebene, und man sollte keine diplomatischen Beziehungen mit solchen Ländern eingehen." So fügte Hoffmann hinzu.
Gleichzeitig forderte er politische Sanktionen gegen Bahrain, und die Einstellung von Waffengeschäften mi den Führungskräften dieser Länder. Er verwieß auf die anhaltenden Leiden der Bevölkerung in Bahrain, sowie die Massaker der Saudi Araber an den Schiiten im Land. Viele von ihnen sind Menschenrechtsaktivisten, die unter den brutalen Umständen ums Leben kamen.
Hunderte Weitere wurden in Bahrain verhaftet. Der Menschenrechtskommissionär der UN, Navi Pillay hatte das bahrainische Regime für die Foltervorwürfe kritisiert, und die Verurteilung von Ärzten und Krankenschwestern vor sogenannten "Militärgerichten" als unzulässig beschrieben.
Bahrainische Truppen hatten sogar Moscheen und Grabstätten der Schiiten zerstört um den Widerstand zu schwächen.
Währendessen nannte Hoffmann die Protestaktionen der Schiiten und auch Sunniten einen Kampf für mehr Freiheit.