Schottische Scotland Yard schlug Muslimen

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sollen vier Polizisten des Scotland Yard einen muslimischen Gefangenen mißhandelt und beleidigt haben.Es soll bekannt geworden sein, dass der Gefangene, der als "Terrorverdächtiger" gehalten wurde, mehrfach in seiner Haft Gewalt erfuhr, und bleibende Schäden davontrug.Babar Ahmad, soll in seiner Gefangenschaft geschlagen, getreten und erdrückt worden sein. Dies wird den vier Polizisten vom Scotland Yard angehängt, die ihm im Jahre 2003 in Südwestlondon verhaftet hatten.Die Ermittlungen ergaben, dass der Muslim in seinem haus bei seiner Verhaftung gezwungen wurde, die Gebetsposition einzunehmen, während er von den Polizisten schikaniert und angeschrien wurde. "Wo ist dein Gott jetzt?" Soll man ihm mehrmals zugebrüllt haben, während man ihn in der Position festhielt."Die Poliziste begangen zu schreien und fluchen, und beschimpften Babar Ahmad  als"fu**ing basta*d" und "fu**ing cun*", während man ihn auf den Boden schmiss und zusammenschlug. Während das Opfer wehrlos auf dem Boden lag, bat seine Frau die Polizei die Beleidigungen und die Schläge zu unterlassen." So Laidlaw in einer Rekonstruierung des Falles."Die Erniedrigung von Herr Ahmad und seiner Religion gingen weiter, und wie in Kürze veröffentlicht wird, soll er weiter mißhandelt worden sein." So fügte er hinzu.Das Opfer wieß schwerste Verletzungen auf, die von den Untersuchern als "Verletzungen am ganzen Körper" beschrieben worden waren.Die Polizisten Mark Jones, Roderick James-Bowen und Nigel Cowley, sowie Detektiv Constable John Donohue wießen die Anschuldigungen von sich.Die Untersuchungen sollen auch ergeben haben, dass das Opfer bei seiner Verhaftung keinerlei Widerstand leistete."Nur mit Schlafanzug und ohne Schuhe gekleidet, legte Ahmad seine Arme hinter seinen Kopf um zu demonstrieren dass er keinen Widerstand leistete oder Gewalt gegen die Polizei einsetzen würde." So der Untersucher.Das Gericht soll von Ahmed erfahren haben, dass dieser auf der Polizeiwache in eine Zelle ohne Kamera gesteckt wurde, wo die Folterungen unerbittlich weitergingen.Obwohl die Polizeiwache bestätigt, dass Schreie aus der Zelle zu hören waren, hatten diese nichts unternommen. "Es waren Schreie oder das was ich eher glaube, der Schrei des Schmerzes." So einer der Verhörten.Auch der Wachchef hatte die Mißhandlungen bestätigt, und sagte dass er das Opfer in kniender Position und voller Wunden auf der Wache vorgeführt bekam.Die vier Polizisten hatten behauptet, dass Ahmad bei seiner Verhaftung heftigen Widerstand leistete.Die Anhörung hatte auch ergeben dass Ahmad obwohl er von den Terrorvorwürfen 2004 befreit wurde, trotzdem dannach verhaftet wurde, und man ihm anhängte Geld für eine Terrororganisation gesammelt zu haben, um den Terrorismus zu unterstützen.Die Anhörung im Fall Babar Ahmad gehen weiter. Am Donnerstag soll die Ehefrau Ahmads vor Gericht aussagen.