Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, soll das erste islamische Museum im australischen Thornbury errichtet worden sein, um Vorurteile, die über die Religion bestehen, abzubauen.
Das Museum soll historische Kontributionen muslimischer Bürger Australiens ausstellen. Faszinierende Geschichten, interaktive Theaterstücke und Kunstausstellungen werden dort für Touristen, Schulbesucher und andere Arten von Interessenten ausgestellt.
Obwohl das Museum noch nicht eröffnet wurde, sollen die Ausstellungen bereits am 5. Mai in Melbourne beginnen.
Unterstützt wird das Projekt von einer muslimischen Gruppe aus Melbourne. Darunter auch prominente Businessmänner Ahmed und Mustafa Fahour. Diese seien dabei das Museum in eines der kulturreichsten Museen in der Stadt zu verwandeln.
Vorbilder seien das Chinesische Museum, das Museo Italino in Carlton und das Jüdische Museum in St Kilda.
"Ich bin ein sehr stolzer, australischer Muslim", so Mustafa Fahour, 29 Jahre. Mustafa ist eines der acht Kinder, dass in einer libanesischen Migrantenfamilie in Australien geboren wurde. Seine Eltern waren 1960 nach Australien gekommen, und dort geblieben.
Auch grundlegende Informationen über Muslime und den Islam, werden in dem Museum ausgestellt werden, um Interessenten zu helfen den Islam besser kennenzulernen.
"Als Mutter liebe ich die NGV und Wissenschaftsarbeit, und auch meine Kinder nehmen an den Wissensaktivitäten teil. Nirgends gab es etwas über den Islam...das schockt mich, denn es ist etwas Wichtiges." So Frau Fahour, welche noch im Kindesalter aus Libanon nach Australien kam.
Das Museum soll historische Kontributionen muslimischer Bürger Australiens ausstellen. Faszinierende Geschichten, interaktive Theaterstücke und Kunstausstellungen werden dort für Touristen, Schulbesucher und andere Arten von Interessenten ausgestellt.
Obwohl das Museum noch nicht eröffnet wurde, sollen die Ausstellungen bereits am 5. Mai in Melbourne beginnen.
Unterstützt wird das Projekt von einer muslimischen Gruppe aus Melbourne. Darunter auch prominente Businessmänner Ahmed und Mustafa Fahour. Diese seien dabei das Museum in eines der kulturreichsten Museen in der Stadt zu verwandeln.
Vorbilder seien das Chinesische Museum, das Museo Italino in Carlton und das Jüdische Museum in St Kilda.
"Ich bin ein sehr stolzer, australischer Muslim", so Mustafa Fahour, 29 Jahre. Mustafa ist eines der acht Kinder, dass in einer libanesischen Migrantenfamilie in Australien geboren wurde. Seine Eltern waren 1960 nach Australien gekommen, und dort geblieben.
Auch grundlegende Informationen über Muslime und den Islam, werden in dem Museum ausgestellt werden, um Interessenten zu helfen den Islam besser kennenzulernen.
"Als Mutter liebe ich die NGV und Wissenschaftsarbeit, und auch meine Kinder nehmen an den Wissensaktivitäten teil. Nirgends gab es etwas über den Islam...das schockt mich, denn es ist etwas Wichtiges." So Frau Fahour, welche noch im Kindesalter aus Libanon nach Australien kam.