Tabnak zufolge schrieb diese arabische Zeitung unter Berufung auf eine Person namens Michael Sing, der Sicherheitsexperte des Weißen Hauses sein soll: „Obschon das Weiße Haus an politische Wandlung in Syrien glaubt, gibt es jedoch über die Methode dieser Wandlungen große Meinungsverschiedenheiten.“ Er weiter: „Manche Potentaten des Weißen Hauses sind der Auffassung, das Problem Syriens würde durch Ausschaltung von Baschar Assad beigelegt werden, aber manch andere sind der Meinung, dass die Sicherheitskräfte „al-Haras al-Qadim“ das Hauptproblem bilden. Hafis Assad hatte sie für angespannte Tage organisiert. Es gibt allerdings auch eine dritte Gruppe, die der Meinung vertritt, es gebe bei der derzeitigen Lage keine Rechtfertigung für die Einmischung in die Angelegenheiten Syriens. Man sollte vielmehr solang warten, bis die politische Situation der Akteure der syrischen Szene festgestellt werden kann. Das Weiße Haus ist gegenwärtig dabei, die Verhängung von Sanktionen auf Damaskus, die Ausführung des Vorschlags von Frankreich oder eine militärische Intervention in Syrien zu prüfen.
source : Tabnak
Sonntag
10 April 2011
19:30:00
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Laut Bericht der überregionalen Zeitung al-Scharq al-Awsat sagte ein Sicherheitsexperte des Weisen Hauses im Gespräch mit dieser Zeitung, die Potentaten des Weißen Hauses hätten über Zusammenarbeit mit der syrischen Regierung und Art und Weise der Reaktion auf die Vorfälle in diesem Land Meinungsverschiedenheiten.