Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, soll Sion Owens, ein Kandidat der BNP, in den walisischen Wahlkampf aufgestellt, eine Kopie des Heiligen Koran verbrannft haben.Die Polizei South Wales hatte den 41-jährigen Mann verhaftet und ein Gerichtsverfahren gegen Diesen angekündigt. Er wird solange inhaftiert bleiben.Am Montag soll seine Gerichtsverhandlung beginnen. Herr Owens war am Freitagabend festgenommen worden, als er eine Korankopie verbrannte. Ein Sprecher der Gruppe hatte bestätigt, das Herr Owens Kandidatur zur Wahl jedoch nicht in Gefahr sei. Die Wahlen sollen am 5. Mai stattfinden, es ist jedoch fraglich wie unter dem vorliegenden Grundgesetz, welches rassistische Verbrechen nicht legalisiert, ein Faschist wie Owens für Wahlen ins Rennen geschickt werden kann.Den Informationen zu Folge soll Sion Owens den Koran in seinem Garten in Brand gesteckt haben, nach dem er das Exemplar zuvor mit Brennsubstanzen beschmierrt hatte.Auf einem Videoband sei Owens genauestens zu erkennen, wie er in einem "Whitelaw no Surrender" T-Shirt den Koran in die Substanz taucht, und ihn dannach im Feuer aufgehen lässt. Die Kamera zoomt an das Helige Buch heran, während es in den Flammen zerstört wird.Der rechtsgerichtete, und bekennende Faschist, soll wie der amerikanische Pastor Terry Jones auch, seine Mitmenschen dazu aufgefordert haben, das selbe zu tun.In den Niederlanden soll der anti-islamische Geert Wilders derweil fünf Gerichtsverhandlungen besucht haben. Er soll Muslime beleidigt haben, und Hass gegen Minderheiten geschürt haben. Seit Oktober 2006 hat er mehrere Stellungnahmen gegen die Weltreligion gemacht, und die Anhänger dieser Religion als Terroristen beschimpft.In Wales jedoch, reagierte Sion Owens verärgert, als eine geleakte Kopie eines Videos, in dem er den Heiligen Koran verbrennt, an die örtliche Polizei gesendet wurde.Das Home Office sagte in einer Stellungnahme "Die Regierung verurteilt die Verbrennung des Koran. Es ist eine fundamente Verletzung der Werte und ein Bruch der Toleranz in unserer Geselschaft." So der Vorsitzende in einer Stellungnahme."Wir verurteilen gleichzeitig jegliche Versuche für Division zwischen Gemeinden in unserem Land zu sorgen, denn jeder hat die Freiheit so zu leben wie er es will, ohne durch fremdenfeindliche Übergriffe oder Belästigung geplagt zu werden Das gillt besonders für Religion." So fuhr man fort.
source : ABNA
Sonntag
10 April 2011
19:30:00
236093
Der Kandidat einer walisischen Partei, soll aufgrund dessen dass er ein Koranexemplar verbrannt hat,vor Gericht gestellt werden.