Azerbaijanische Polizei attackiert tausende Schiiten

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, soll die azerbaijanische Polizei auf einer Kundgebung tausende Schiiten angegriffen und verletzt haben. Bei dem Protestzug der Schiiten in der azerbaijanischen Hauptstadt Baku, sollen die Demonstranten Reformen und die Einführung der Demokratie gefordert haben.Den Informationen zu Folge, soll der Vorfall bereits am Samstag geschehen sein, als die Demonstranten sich am Fountain Square in Baku versammel thatten, und dort demonstrierten. Auch Journalisten der IRIB sollen dort von den Ereignisen berichtet haben.Tausende schiitische Muslime hatten die Regierung zum Rücktritt aufgefordert, und gerufen: "Wir wollen Freiheit".Führungskräfte der Oppositionspartei Musavat Isa Qambar hatte berichtet, dass mindestens 200 der Versammelten verhaftet worden sein sollen.Azerbaijanische Behörden sollen demnach Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet haben, und in Baku sowie anderen Städten Mitglieder der Widerstands- und Oppositionsbewegung verhaftet haben.Die Islamische Partei Azerbaijans soll die Versammlungen vom 2. April nicht unterstützt haben, und kündigte an, dass es höchstwahrscheinlich am 8.April eine Kundgebung auf dem Azadliq Square halten wird.Die Regierung in Baku hat eine antireligiöse Agenda begonnen, die vor allem die Zerstörung des Islam vorsieht.Die Demonstranten fordern von der Regierung den Respekt für religiöse Werte in Azerbaijan, und die Verhinderung einer Krise in diesem Land.