Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, soll eine ukrainische Frau den zionistischen Geheimdienst Mossad beteiligt haben, an dem Verschwinden ihres Ehemanns beteiligt zu sein.
Dirar Abu Seesi, der CHef des Kraftwerkes Gazas, ist während einer Zugreise in der Ukraine verschleppt worden. Dies wurde auch von der lokalen Presse bestätigt. "Ich beschuldige den Mossad, meinen Ehemann verschleppt zu haben, denn ich weiss dass alle Palästinenser eine Zielscheibe sind." So die Frau Abu Seesis. Sie erwähnte auch, dass ihr Mann keine politischen Verbindungen unterhielt.
"Mein Mann hat keine Verbindungen zu Persönlichkeiten in Palästina oder der Ukraine, und er ist auch nicht reich und auch kein Geschäftsmann, weshalbt er von einer Gruppe verschleppt werden hätten könnte."
Angaben Raed zu Folge, soll der Zugbetreiber, in dessen Zug Abu Seesi zuletzt gesehen worden war, bestätigt haben, dass zwei einfarbig gekleidete Männer Abu Seesi aus dem Zug geholt haben sollen. Diese Zeugen hatten nachher jedoch die Seiten gewechselt, und unter Polizeidruck die Entführung in jener Nacht bestritten.
Angaben von Rechtsaktivisten in der Ukraine, soll es keine Kooperationsverträge zwischen ukrainischer Intelegenz oder israelischen Amtskollegen oder dem Mossad geben. Er hatte auch unterstrichen, dass falls der Mossad hinter der Entführung steckte, eine Anzahl von Fragen entstünde, was die Aktivitäten des Mossads in der Ukraine beträfe.
Dirar Abu Seesi, der CHef des Kraftwerkes Gazas, ist während einer Zugreise in der Ukraine verschleppt worden. Dies wurde auch von der lokalen Presse bestätigt. "Ich beschuldige den Mossad, meinen Ehemann verschleppt zu haben, denn ich weiss dass alle Palästinenser eine Zielscheibe sind." So die Frau Abu Seesis. Sie erwähnte auch, dass ihr Mann keine politischen Verbindungen unterhielt.
"Mein Mann hat keine Verbindungen zu Persönlichkeiten in Palästina oder der Ukraine, und er ist auch nicht reich und auch kein Geschäftsmann, weshalbt er von einer Gruppe verschleppt werden hätten könnte."
Angaben Raed zu Folge, soll der Zugbetreiber, in dessen Zug Abu Seesi zuletzt gesehen worden war, bestätigt haben, dass zwei einfarbig gekleidete Männer Abu Seesi aus dem Zug geholt haben sollen. Diese Zeugen hatten nachher jedoch die Seiten gewechselt, und unter Polizeidruck die Entführung in jener Nacht bestritten.
Angaben von Rechtsaktivisten in der Ukraine, soll es keine Kooperationsverträge zwischen ukrainischer Intelegenz oder israelischen Amtskollegen oder dem Mossad geben. Er hatte auch unterstrichen, dass falls der Mossad hinter der Entführung steckte, eine Anzahl von Fragen entstünde, was die Aktivitäten des Mossads in der Ukraine beträfe.