Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, sollen sich im schwedischen Malmo am Samstag den 22. Januar, dem 17. Safar im arabischen Monat, Hunderte Muslime zum Trauern versammelt haben.
Trotz fröstelnder Minusgrade und Eis haben sich eine zahlreiche Nummer von Anhängern der Ahlul Bayt, und auch Nichtmuslime zusammen getan. Die Trauernden waren aus Norwegen, Finnland, Holland, Dänemark, Iran und Afghanistan erschienen, um den Trauerfeierlichkeiten für Imam Hussain zu gedenken.
Auf Plakaten für Abu Al Fadhl Al Abbas Bin Ali forderten Demonstranten ein Ende der Unterdrückung weltweit, und zogen damit durch die Straßen.
Auch in anderen europäischen Ländern, darunter England und Deutschland, waren Schiiten zu Hunderten durch die Straßen gezogen.
Auch in diesen beiden Ländern waren Nichtmuslime unter den Interessenten. Viele zeigten sich überrascht von der Vielfältigkeit des Islam, und äußerten ihre tiefe Trauer und ihr Mitgefühl gegenüber den Muslimen.
Durch die Abhaltung von Ashura und Arbaeen-Zeremonien in nichtislamischen Ländern, konnte das Interesse an dieser Religion und der dazugehörigen Kultur geweckt werden.
