IRIB zufolge verlas der Vertreter des geehrten Oberhauptes der Islamische Revolution Ayatollah Ghomi am heutigen Freitag bei der Beisetzung und dem letzten Geleit der Märtyrer des Terroranschlages von Mittwoch in Tschabahar im Südosten Irans die Botschaft des geehrten Revolutionsführers.In dieser Botschaft heißt es unter anderem: „Die Feinde wollen die Stärke der Islamischen Welt und des Islam nicht sehen. Sie haben nämlich Angst vor der islamischen Einheit und der Lehre, die die Muslime aus dem Aschura-Aufstand ziehen."In der Botschaft des geehrten Revolutionsoberhauptes wurde unter anderem betont: „Wenn in Karbala Imam Hossein a. s. den Märtyrertod findet, werden heute eine Mutter und ihr zwei Monate altes Kind, Männer, Frauen und Kinder niedergemetzelt.“Die Feinde sind nicht gewillt, die Urananreicherung in Iran zu sehen und dies stellt eine Angelegenheit zwischen dem Islam und den Feinden dar, hieß es weiter in dieser Botschaft.Bei dem Terroranschlag am Mittwoch in Tschabahar, zeitgleich mit dem Tasua-Tag fanden 39 Menschen den Märtyrertod, 55 weitere erlitten Verletzungen.
source : IRIB
Freitag
17 Dezember 2010
20:30:00
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Reden
Botschaft von geehrtem Revolutionsoberhaupt anlässlich Terroranschlages in Tschabahar
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hob in einer Botschaft anlässlich des Märtyrertodes einer Anzahl von Bürgern von Tschabahar hervor: „Das iranische Volk hat die Ziele des Feindes erkannt und ist im Bilde, dass der Imperialismus nicht gewillt ist, dass die islamische Ummah über Würde und Stärke verfügt."