TAZ wirt Islamischen Zentrum "Islamismus" vor

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA mitteilte, wurde in einem Bericht "Machtkampf an der Außenalster" das Image des Islamischen Zentrums Hamburg, welches sich derzeit unter der Leitung des Ayatollah Ramadhani befindet, erbärmlich geschmäht.Demnach sei der wachsende Einfluß der Islamischen Republik Irans im Islamischen Zentrum Hamburgs kritisch zu betrachten. Die TAZ versucht durch ihre Berichte ein falsches Bild über das weltoffene Zentrum zu erstellen. Dass dort tatsächlich friedliche Muslime zusammen unter einem Dach die Gebete beten, und eine bessere Integration als in anderen nicht-transparenten Moscheen einiger türkischen Gemeinden herrscht, wird jedoch nicht erwähnt.Ayatollah Ramadhani, welcher der Vertreter von Ayatollah Ali Khamenei, und damit die Interessenvertretung der Islamischen Republik Irans ist, hat seit seinem Amtsantritt in Hamburg durch viel Engagement versucht die Muslime näher zusammenzurücken. Eine vom IZH geplante Tagung, wurde von der TAZ als "Islamisten-Tagung"  bezeichnet. Auch dies scheint nur ein weiterer Versuch zu sein, dem Vorranschreiten des Dialoges zwischen schiitischen Muslimen und anderen Glaubensrichtungen in Deutschland, Steine in den Weg zu werfen.Das IZH steht seit seiner Errichtung vor knapp 30 Jahren unter Beobachtung der Behörden.