Laut IRNA-Bericht hat diese norwegische
Zeitung enthüllt, dass Norwegen einige israelische Unternehmen von der
Herstellung militärischer Kopfbedeckungen ausgeschlossen hat.
In dem Schreiben, dass das zionistische Unternehmen RABINTEK am 19. März 2010 erhalten habe und die Zeitung WG insgeheim davon Kenntnis besaß, wurde als Grund für die norwegische Absage die besonderen Umstände des israelisch-palästinensischen Konfliktes angegeben.
Die norwegische Verteidigungsministerin hat bestätigt, dass ihre Regierung Israel fünf Mal von der Lieferung von Artikeln für das Verteidigungsministerium ausgeschlossen hat.
Sie sagte, dass diese Entscheidungen unter der Beachtung der bestehenden Vorschriften und aus Zeitgründen getroffen wurden.
Der Vizebotschafter des zionistischen Regimes in Oslo bedauerte die Entscheidung des norwegischen Verteidigungsministeriums, israelische Firmen zu boykottieren.
In dem Schreiben, dass das zionistische Unternehmen RABINTEK am 19. März 2010 erhalten habe und die Zeitung WG insgeheim davon Kenntnis besaß, wurde als Grund für die norwegische Absage die besonderen Umstände des israelisch-palästinensischen Konfliktes angegeben.
Die norwegische Verteidigungsministerin hat bestätigt, dass ihre Regierung Israel fünf Mal von der Lieferung von Artikeln für das Verteidigungsministerium ausgeschlossen hat.
Sie sagte, dass diese Entscheidungen unter der Beachtung der bestehenden Vorschriften und aus Zeitgründen getroffen wurden.
Der Vizebotschafter des zionistischen Regimes in Oslo bedauerte die Entscheidung des norwegischen Verteidigungsministeriums, israelische Firmen zu boykottieren.