Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA mitteilte, sollen sich mehr als 130 000 Betende in der Al Aksa Moschee zum gemeinschaftlichen Freitagsgebete getroffen haben.Das Zionistische Regime verwährt weiterhin unter 50Jährigen den Zutritt zur Moschee. Nur Ältere durften sich dort zum Gebet versammeln.Die Veranstalter der Freitagsgebete hatten von einer hohen Teilnehmerzahl gesprochen. Interessanter als die Teilnehmerzahl sei der Fakt dass diese Zahl zu einer Zeit erreicht wird, in der israelische Soldaten Sperren verhängen und Palästinenser an Gebten in ihren eigenen Moscheen hindern.Das Zionistische Regime hat in den alten Teilen der Hauptstadt Tausende Soldaten stationiert, die weiterhin das Gebiet besetzt halten.Den Angaben des Veranstalters entsprechend sollen Betende nicht nur in den Moscheen sondern auch um die Moscheen und unter Bäumen, sowie Schirmen gesichtet worden sein, die zusammen das Gemeinschaftsgebet verrichteten.Einige der Tore zur Aksa Moschee waren Schauplätze der Außeinandersetzungen, als palästinensische Jugendliche ihr Recht wahrnehmen wollten und ihr Gebet in der Moschee verrichten wollten. Zionistische Soldaten, die bis auf die Zähne bewaffnet waren, hielten die Jugendlichen mit Gewalt von der Moschee fern. Nur über 50-Jährige dürfen den Vorstellungen der Zionisten entsprechend, in die Moschee eindringen.
source : ABNA
Montag
18 Oktober 2010
20:30:00
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Um und in der Al Aksa Moschee haben sich trotz israelischer Verbote 130 000 Muslime zu den Freitagsgebeten versammelt.