Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA mitteilte, hat der Direktor für Öffentlichkeitsarbeit Keir Starmer am Donnerstag angekündigt, dass vier Polizisten sich wegen einem Übergriff auf einen muslimischen Computerexperten vor Gericht verantworten werden müssen.
Babar Ahmad wurde vor etwa sieben Jahren verhaftet und sitzt derzeit eine Terrorstrafe in einem Gefängnis ab. Über das Urteil freute er sich, als er erfuhr dass die Polizisten Mark Jones, James Bowen, Cowley und Donhoghue für körperliche Gewalt gegen den Muslimen angeklagt werden würden.
"Eine Jury wird sich die Beweislast anhören und dannach entscheiden wie gegen die Polizisten vorgegangen werden soll. Die Polizisten hatten im Jahre 2003 den Mann blutig geschlagen.
Die Entscheidung wurde getroffen nachdem die Londoner Metropolitan Police zugestimmt hatte 60 000 Pfund Schmerzensgeld an das Opfer von Gewalt und Beleidung zu zahlen. Der pakistanisch-stämmige Bürger wurde unter dem Antiterror-Gesetz und unter falschem Vorwand verhaftet.
Der 35-jährige Computerspezialist hatte die Untersuchung seines Falles gefordert. Er wurde nach eigenen Angaben "getreten,geschlagen und angespuckt." Eine der Polizisten soll ihn in die Knie- die Gebetsposition- gezwungen haben und gesagt haben "Wo ist dein Gott nun?"
Im Jahre 2004 wurde Ahmed nach sechstägiger Haft entlassen.Er wurde jedoch nur wenige Zeit später von amerikanischen Behörden verhaftet und sitzt seither in amerikanischer Haft. Man hatte ihn beschuldigt eine tschetschenische und afghanische Webseite für Extremisten und Widerstandskämpfer unterstützt zu haben.
Letzten Monat hatte das Europäische Gericht für Menschenrechte seinen Fall wiederaufgenommen. Da er in den USA "grausamen und unnormalen Foltermethoden" ausgesetzt sei, solle die Haftstrafe fallen gelassen werden. So in einem Bericht.
Babar Ahmad wurde vor etwa sieben Jahren verhaftet und sitzt derzeit eine Terrorstrafe in einem Gefängnis ab. Über das Urteil freute er sich, als er erfuhr dass die Polizisten Mark Jones, James Bowen, Cowley und Donhoghue für körperliche Gewalt gegen den Muslimen angeklagt werden würden.
"Eine Jury wird sich die Beweislast anhören und dannach entscheiden wie gegen die Polizisten vorgegangen werden soll. Die Polizisten hatten im Jahre 2003 den Mann blutig geschlagen.
Die Entscheidung wurde getroffen nachdem die Londoner Metropolitan Police zugestimmt hatte 60 000 Pfund Schmerzensgeld an das Opfer von Gewalt und Beleidung zu zahlen. Der pakistanisch-stämmige Bürger wurde unter dem Antiterror-Gesetz und unter falschem Vorwand verhaftet.
Der 35-jährige Computerspezialist hatte die Untersuchung seines Falles gefordert. Er wurde nach eigenen Angaben "getreten,geschlagen und angespuckt." Eine der Polizisten soll ihn in die Knie- die Gebetsposition- gezwungen haben und gesagt haben "Wo ist dein Gott nun?"
Im Jahre 2004 wurde Ahmed nach sechstägiger Haft entlassen.Er wurde jedoch nur wenige Zeit später von amerikanischen Behörden verhaftet und sitzt seither in amerikanischer Haft. Man hatte ihn beschuldigt eine tschetschenische und afghanische Webseite für Extremisten und Widerstandskämpfer unterstützt zu haben.
Letzten Monat hatte das Europäische Gericht für Menschenrechte seinen Fall wiederaufgenommen. Da er in den USA "grausamen und unnormalen Foltermethoden" ausgesetzt sei, solle die Haftstrafe fallen gelassen werden. So in einem Bericht.