Das zionistische Regime hatte die Schiffe beschlagnahmt, sie würden im Laufe des Tages türkischen Vertretern übergeben.
Unter den Schiffen ist auch die "Mavi Marmara", auf der Einheiten
der israelischen Eliteeinheit "Schayetet 13" Ende Mai acht türkische
Pro-Palästinaaktivisten und einen türkisch-amerikanischen
Doppelstaatsbürger getötet hatten. Ankara hat daraufhin seinen
Botschafter aus Israel abberufen und den türkischen Luftraum für
Militärflüge des zionistischen Regimes gesperrt.
Die türkische
Regierung verlangt weiterhin eine Entschuldigung Israels sowie
Entschädigungszahlungen an die Hinterbliebenen der Opfer des Angriffs.