AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : ABNA
Montag

18 Oktober 2010

20:30:00
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Artikel

Erneut Rede von Seyyed Hassan Nasrallah

Der Generalsekretär der Hezbollah-Bewegung sagte am Sonntag in einem Teil seiner Rede, dass der Widerstand nicht in Gefahr geraten würde.

Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat Seyyed Hassan Nasrallah in seiner Rede darauf aufmerksam gemacht, dass der Widerstand nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.Wie der Generalsekretär der Hezbollah-Bewegung äußerte, sei der Plan für den "Neuen Nahen Osten" im Jahre 2006 durch die Hezbollah zum Erliegen gebracht worden.Bei der Zeremonie, bei welcher die Kinder der Märtyrer am Shahed Institut in Südbeirut geehrt wurden, erreichte er mit seiner Rede Tausende. "Seit 30 Jahren sind die Märtyrer das Wichtigste im Land. Sie sind die besten Sieger und sie werden durch die Ehre beschützt. Wir als Widerstandsgruppe haben das Allerbeste geopfert, was wir hatten. Sayyed Abbas Al Moussawi und mein Bruder im Jihad, Imad Moghniyeh sind die wertvollsten Menschen die ich verloren habe." So seine Eminenz.Nasrallah fügte hinzu, dass durch all diese Opfergaben der Widerstand wächst, und das Wertvollste sei, was sie besitzen. "Wir werden Niemandem in der Welt- ob klein oder groß- erlauben den Widerstand zu schmähen." Der Widerstand sei es gewesen, welcher den Libanon stark gemacht habe. Und auch die Treffen zwischen wichtigen und hohen Führunskräften im In- und Ausland sei allein durch den Widerstand ermöglicht worden. Seyyed Hassan Nasrallah bedankte sich bei den Menschen und dem Widerstand des Libanons, bei Iran und auch Syrien. Er deutete jedoch gleichzeitig daraufhin, dass der Widerstand dass die Kämpfenden dem Widerstand angehörten."Man kann über Öl und Gas verhandeln, aber niemals kann man das über Gas und Öl."Abschließend hieß es dass die internationale Gemeinschaft den Widerstand nicht zum Stillstand bringen konnte. Das habe der Krieg im Juli 2006 unter Beweis gestellt."Ich werde darüber noch bei der Zeremonie reden, welche auf den 3. August verschoben wurde. Michel Sleiman hatte darum gebeten, die Veranstaltung zu verschieben."