Einige Tage nach der Verabschiedung der
Gesetzesvorlage zum Burka-Verbot in den öffentlichen Gebäuden im
französischen Parlament brachte auch der Abgeordnete der konservativen
Partei Englands Philip Halobon eine ähnliche Gesetzesvorlage ein. Aber
der Sprecher Camerons sagte, er sei der Auffassung, dass die Benutzung
von Burka eine individuelle Sache sei und man könne es den Muslimen
gesetzlich nicht verbieten.
France Press aus London zufolge sagte Philip Halobon am Samstag, er werde in Zukunft Frauen, die ihr Gesicht bedeckt haben nicht aufnehmen. Seine vorgelegte Gesetzesvorlage soll im Dezember überprüft werden. Aber es steht schon jetzt fest, dass diese Gesetzesvorlage keine Chance auf Verabschiedung hat würde, da die Mehrheit des englischen Parlamentes die Legalisierung des Burka-Verbots bezweifelt und demgegenüber vorsichtig ist.
France Press aus London zufolge sagte Philip Halobon am Samstag, er werde in Zukunft Frauen, die ihr Gesicht bedeckt haben nicht aufnehmen. Seine vorgelegte Gesetzesvorlage soll im Dezember überprüft werden. Aber es steht schon jetzt fest, dass diese Gesetzesvorlage keine Chance auf Verabschiedung hat würde, da die Mehrheit des englischen Parlamentes die Legalisierung des Burka-Verbots bezweifelt und demgegenüber vorsichtig ist.