Das komplette zionistische Regime ist wegen der jüngsten Militärattacke gegen die Friedensflotte mit Hilfsgütern für die Palästinenser im Gazastreifen, bei der Dutzende Menschen getötet und verletzt wurden, mehr denn je in Bedrängnis geraten.Wenn die Verantwortlichen des zionistischen Regimes dann in dieser Zeit von den US-Verantwortlichen noch herzlich begrüßt werden, dann kann nichts anders verstanden werden als, dass das Weiße Haus auch diese jüngsten Verbrechen im Mittelmeer stillschweigend begrüßt.Dabei darf nicht vergessen werden, dass die USA dem zionistischen Regime mit großen Geldsummen beistehen. Jährlich fließen mehr als drei Milliarden US-Dollar unentgeltlich nach Israel. Außerdem stehen diesem Regime drei weitere Milliarden US-Dollar Kredit zur Verfügung. Diese Politische und finanzielle Unterstützung ermöglicht und ermuntert dem zionistischen Regime, seine Verbrechen in den Palästinensergebieten unbeeindruckt von der internationalen Kritik fortzusetzen.Die USA verhindern zudem jeden Schritt gegen dieses Regime, und zwar durch ihr Vetorecht im UN-Sicherheitsrat. Es ist deshalb bisher der Staatengemeinschaft kaum gelungen, dort eine Resolution gegen das zionistische Regime durchzusetzen. Und wenn eine Resolution verabschiedet wurde, wurde deren Umsetzung durch die USA unmöglich gemacht. Also solange die UNO-Strukturen so sind wie sie sind, das heißt, dass bestimmte Länder das ungerechte Vetorecht besitzen, besteht keine Hoffnung, dass Gerechtigkeit gegenüber den Verbrechen Anwendung findet.
source : IRIB
Freitag
17 September 2010
19:30:00
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Während die Welt die Verfolgung des israelischen Kriegsministers, Ehud Barak, wegen seines permanenten Verbrechens an den Palästinensern und internationalen Friedensaktivisten verlangt, wird er von den US-Regierungsverantwortlichen in Washington begrüßt.