Die Hezbollah feierte vor wenigen Tagen den 10. Jahrestag des Widerstandes und dem damit verbundenen Tag der Befreiung. Im Al Shohada Komplex in Beiruts südlichem Vorort hielt er vor Tausenden Anhängern eine Rede. Vor allem wichtige Persönlichkeiten, darunter Militärsprecher, religiöse Führungskräfte und wichtige Hezbollah-Funkionäre waren bei der Rede anwesend.
Der Chef der Hezbollah setzte eine neue Startegie ein, welche in einem möglichen Krieg gegen das Zionistische Besatzerregime zum Einsatz kommen soll.
Er wieß darauf hin dass die Hezbollah israelische Schiffe angreifen werde, falls das Besatzerregime eine Seeblockade auf den Libanon erlegen sollte.
"Wenn die Welt sieht wie wir die Schiffe im palästinensischen Gewässer angreifen werden, wird keiner sich wagen dort Schiffe zu stationieren, oder andere daran zu hindern unsere Küsten zu besuchen." So sagte seine Eminenz vor seinen tausenden Unterstützern.
Seyyed Hassan Nasrallahs Kommentare folgten einem fünftägigem Militärdrill der vom Zionistishen Regime am Sonntag begonnen wurde, und die Tests von Geschossen und Vorbereitungen für einen Libanonkrieg zu Folge hatten.
SIE SAHEN MIT IHREN EIGENEN AUGEN WAS SIE VORHER FÜR UNMÖGLICH HIELTEN
Der Hezbollah-Chef unterteilte seine Reden in drei Teile: "Der Konflikt mit dem Feind, die Zukunft und die Position und Formel, zu welcher Er verpflichtet sei, und welche zu den vielen Strategien der Konfrontation gegen den Feind zum Einsatz kommen werden."
Seyyed Hassan Nasrallah errinnerte an die israelische Invasion im Jahre 1982, als Libanon Teil einer von U$rael geplanten Invasion war. "Im Jahre 2000 wurden diese Vorhaben in Luft aufgelöst. Trotzdem werden sie so lange sie existieren versuchen mit ihren Verschwörungen fortzufahren."
Er fuhr fort in seiner Rede und ging auf die Fakten ein, dass Israel im Süd Libanon die Errichtung von Siedlungen geplant hatte. "Dank den Märtyrern und denjenigen die sich am Widerstand beteiligt haben, konnten diese Pläne nie in die Realität umgesetzt werden. Wir erinnern uns alle wie das erste Jahr des Widerstandes voll mit Operationen des Jihads gegen das Besatzerregime war. In mehreren Regionen waren mehrere Widerstandsgruppen gegen die Besatzer aktiv."
Desweiteren erinnerte er an die Schmähungen gegen die Hezbollah, vor allem in der Arabischen Welt. Damals machten sich viele Länder über die Hezbollah lustig, als dessen Führungskräfte den Sieg vorraussagten.
"Als Seyyed Moussawi im Jahre 1991 sagte, dass Israel gefallen sei, und dass es den Libanon in Schande verlassen wird, lachte man über ihn, und machte ihn schlecht. Doch im Jahre 2000 erzielten wir den Sieg, und nun frage ich alle Libanesen und die gesamte Welt: Wer hätte gedacht, dass die Zionisten voller Schande aus dem Libanon abziehen würden? Was von vielen schlecht geredet wurde, ist in Wirklichkeit passiert, und alle haben es gesehen."
Seyyed Hassan sagte das einige Araber sich vor dem Jahre 2000 gegen den Libanon gestellt haben. "Der 26. Mai ist ein weiter Tag und eine andere Form der Region. Die Zionisten haben die feststellen müssen, und auch die Araber. Israel enthüllte, dass einige arabische Führungskräfte die Zionisten dazu drängten, nicht ohne Konditionen aus dem Libanon abzuziehen. Das ist nachvollziehbar, denn im Jahre 2006 hatten einige dieser Kräfte erneut Israel kontaktiert, und darauf aufmerksam gemacht, den Krieg gegen die Hezbollah nicht zu stoppen, damit der Libanon und die Hezbollah nicht als Sieger hervor gehen könnten."
ARMEE-MENSCHEN-WIDERSTANDSSTRATEGIE ERGABEN SIEG
Der Generalsekretär sagte dass die Strategie, die im Widerstand verwendet wurde, die Armee, die Menschen und der Widerstand an sich waren. Die israelischen Truppen, welche in den vorrausgehenden Kriegen sicher waren, nicht länger sicher waren. "Die Ära ist vorbei". Sprach seine Eminenz. "Heute versucht das Zionistische Regime seine Leute an der Nase herumzuführen, um ihnen das Gefühl der Stärke zu vermitteln. Man versucht ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie für einen neuen Krieg gewappnet seien. Andere kritisieren die Drills des Regimes und denken: Mal schauen wie die Manöver ausgehen werden, wenn das Besetzte Palästina von Raketenschauer heimgesucht wird."
Seyyed Hassan Nasrallah erwähnte dass der Transer von Scud-Geschossen, welcher weder bestätigt noch dementiert wird, wurde von dem Amerikanischen Kongress hochgeredet, um eine 250 Millionen Dollar schwere Militärausrüstung für das Zionistische Regime zu rechtfertigen. Dieser sogenannte "Iron Dome" muss sich jedoch erst beweisen. Andere glauben dass Israel vor einem Krieg Angst hat, und sich vor der Situation und den damit verbundenen Resultaten fürchten. Dies ist wieso das israelische Regime und dessen Rhetorik dazu tendenziren die Situation im Norden zu entspannen."
"Israel führte Krege mit dem sicheren Gewissen dass seine Basis sicher sei. Dies ist nach dem Krieg 2006 nicht mehr der Fall. Wir haben unsere Basis, und sie haben ihre. Sie bombardieren uns, wir bombardieren sie. Sie töten uns, wir töten sie. Das ist ihre strategische Schwäche in der heutigen Zeit." So erklärte seine Eminenz vor dem interessierten Publikum.
SELBST CLINTON WARNTE ISRAEL VOR SEINER ZUKUNFT
Was die Zukunft angeht, den Zweiten Punkt auf den Seyyed Hassan Nasrallah einging, zitierte er die US Außenministerin Hillary Clinton und eine ihrer Reden bei der AIPAC-Konferenz, bei welcher sie sich an Israelis und einige libanesische Journalisten wendete, die die Unverwundbarkeit Israels in Frage stellten.
"Clinton sagte: Angesichts dieser unvergebenen Dynamiken und Demographien, Ideologien und Technologien, ist es für uns nicht möglich im heutigen Status Quo die Sicherheit Israels zu garantieren. Diese Veränderungen können nicht ignoriert werden, oder weggewünscht werden. Nur durch die Wahl eines neuen Weges, kann Israel vorranschreiten und den Fortschritt wagen, und garantieren dass ihre Kinder die Zukunft des Friedens sehen werden. Und nur durch einen Partner, der die Palästinenser dabei unterstützt, werden diese die selbe Zukunft teilen können. Wir können nicht blind bleiben, was die politischen Entwicklungen im Konflikt angeht. Es gibt heute einen wahren Konflikt, für die nächste Weile, zwischen denjenigen in der Region, die Israel akzeptieren, und denjenigen die es nicht akzeptieren und nur die Gewalt fortsetzen wollen. Der Status Quo stärkt die Ablehnung, und diejenigen die den Frieden für unmöglich halten, und er schwächt diejnenigen die eine Existenz Israels akzeptieren. Das dient nicht den israelischen Interessen, weder den Unseren. Die jenigen die verhandeln wollen, müssen in der Lage sein ihre Resultate zu zeigen um ihre Taten glänzen zu lassen." So zitierte Nasrallah Clinton weiter.
Seine Eminenz fuhr fort und zitierte Clinton weiter: "Sie sagte dann: Wir müssen akzeptieren dass die fortschreitende Technologie des Krieges es immer schwerer macht die israelischen Grenzen zu sichern. Für etwa sechs Jahrzehnze konnte Israel seine Grenzen selber sichern. Doch die vorranschreitende Raketentechnologie, bedeutet dass israelische Familien nun in Gefahr sind." Seyyed Hassan sagte dann weiter, dass die Herstellung und Verwendung dieser Geschosse keines Wegs schwer seien, nicht so schwer wie sie einst waren. "Es ist nicht einmal kostenaufwendig, es bedarf nur einer politischen Entscheidung. Ihre Patrioten und ihr Iron Dome werden gegen unsere Geschosse nicht erfolgreich sein. Die technologische Entwicklung bringt jede Siedlung und jeden Fleck des Zionistischen Regimes in Gefahr, und das ist was die Zionisten nich akzeptieren können. Clinton hatte versucht die Israelis zu einer Siedlung oder einem Vorschlag zu bewegen. Ich bin sicher dass ihre Arroganz und deren Rassismus die in den Abgrund befördern werden. Daher möchte ich den jenigen, die sich für clever halten mitteilen: Das war Clinton. Sie forderte dass wenn Israelis ihnen nicht bei der Erschaffung einer Siedlung behilflich seien, kein jüdischer Staat existieren könnte, und es niemanden geben wird, der einen Vertrag mit den Israelis abschliessen würde. Wir glauben an diese Zukunft die Clinton vorraussagt."
ISRAELISCHE SCHIFFE ATTACKIERT FALLS LIBANESISCHE HÄFEN ANGEGRIFFEN
Seyyed Hassan ging auf die jetzige Situation ein, welche auf dem Abzug im Mai 2000 basiert.
"Wir sind zur folgenden Position verpflichtet: Nachdem wir Allah vertrauen, müssen wir davon überzeugt sein, dass wir unser Land beschützen. Mit dem Willen der Bevölkerung und unserer nationalen Einheit. Die Libanesische Regierung trifft alle nötigen Kontakte um jede Gefahr für den Libanon zu orten, und auszuordnen. Das ist eine gute Sache, und wir stimmen dieser zu. Trotzdem sollten wir uns auch auf die nationalen Kapazitäten konzentrieren, um jede Konfrontation auf dem Schlatfeld abwehren zu können."
Der Generalsekretär der Hezbollah-Bewegung äußerte sein Einverständnis mit den neuen Strategien, der sich der Widerstand verpflichtete. "Wir werden den Israelis befehlen sich vor uns zu fürchten. Falls der Krieg, welchen wir nicht wollen, ausbricht, werden wir keine Angst haben. Es wird das Angesicht dieser Region verändern- und Clinton stimmt mir darin zu. Wir haben einmal gesagt dass die israelische Basis verwundbar geworden ist, und wir alles über sie wissen. Daher wissen wir genau wo wir angreifen müssen. Im Jahre 2006, und sogar davor, gab es viele Zeitpunkte an denen die Israelis unsere Küsten angriffen. Israelische Schiffe hatten unsere Gewässer belagert, und unsere Küsten besetzt. Daher haben wir heute die Gewässer zu den Kriegsschauplätzen hinzugezählt. Ich werde keinen Besitz neuer Waffen verkünden, aber im Jahre 2006 zerstörten wir die Saar 5-Geschosse. Was ich damit sagen möchte ist, dass wenn ihr unsere Küsten und Häfen belagert, wir alle Schiffe die sich auf den Weg nach Palästina befinden, unter den Feuern der islamischen Widerstandsbewegungen, überall im Mittelmeer erfasst werden werden.Wir reden vom Mittelmeer, doch wir haben das Rote Meer noch in keiner Silbe erwähnt. Wir werden diese neue Domain betreten, so wahr Gott will. Niemand wird sich mehr trauen einen Hafen im besetzten Palästina anzusteuern. Doch wenn ein Schiff mit Israelis an Board dass Besetzte Palästina verlassen wird, werden wir es passieren lassen.
Ihre militärische Macht versette andere in Angst und Schrecken, doch heute ist dies nicht mehr der Fall. Unsere Herzen sind hart wie Steine geworden. Lasst uns Israel in Angst und Schrecken versetzen und den Spieß einmal umdrehen. Für diejenigen die immernoch darauf drängen den Widerstand zu entwaffnen, denen sage ich es noch einmal. Diese Rhetorik ist hinkt hinterher, denn sie ist unnutz. Wir werden einen nächsten Krieg konfrontieren, wir werden siegen und das Gesicht dieser Region ein für alle Male verändern." So schloss Seyyed Hassan seine Rede ab.
Der Chef der Hezbollah setzte eine neue Startegie ein, welche in einem möglichen Krieg gegen das Zionistische Besatzerregime zum Einsatz kommen soll.
Er wieß darauf hin dass die Hezbollah israelische Schiffe angreifen werde, falls das Besatzerregime eine Seeblockade auf den Libanon erlegen sollte.
"Wenn die Welt sieht wie wir die Schiffe im palästinensischen Gewässer angreifen werden, wird keiner sich wagen dort Schiffe zu stationieren, oder andere daran zu hindern unsere Küsten zu besuchen." So sagte seine Eminenz vor seinen tausenden Unterstützern.
Seyyed Hassan Nasrallahs Kommentare folgten einem fünftägigem Militärdrill der vom Zionistishen Regime am Sonntag begonnen wurde, und die Tests von Geschossen und Vorbereitungen für einen Libanonkrieg zu Folge hatten.
SIE SAHEN MIT IHREN EIGENEN AUGEN WAS SIE VORHER FÜR UNMÖGLICH HIELTEN
Der Hezbollah-Chef unterteilte seine Reden in drei Teile: "Der Konflikt mit dem Feind, die Zukunft und die Position und Formel, zu welcher Er verpflichtet sei, und welche zu den vielen Strategien der Konfrontation gegen den Feind zum Einsatz kommen werden."
Seyyed Hassan Nasrallah errinnerte an die israelische Invasion im Jahre 1982, als Libanon Teil einer von U$rael geplanten Invasion war. "Im Jahre 2000 wurden diese Vorhaben in Luft aufgelöst. Trotzdem werden sie so lange sie existieren versuchen mit ihren Verschwörungen fortzufahren."
Er fuhr fort in seiner Rede und ging auf die Fakten ein, dass Israel im Süd Libanon die Errichtung von Siedlungen geplant hatte. "Dank den Märtyrern und denjenigen die sich am Widerstand beteiligt haben, konnten diese Pläne nie in die Realität umgesetzt werden. Wir erinnern uns alle wie das erste Jahr des Widerstandes voll mit Operationen des Jihads gegen das Besatzerregime war. In mehreren Regionen waren mehrere Widerstandsgruppen gegen die Besatzer aktiv."
Desweiteren erinnerte er an die Schmähungen gegen die Hezbollah, vor allem in der Arabischen Welt. Damals machten sich viele Länder über die Hezbollah lustig, als dessen Führungskräfte den Sieg vorraussagten.
"Als Seyyed Moussawi im Jahre 1991 sagte, dass Israel gefallen sei, und dass es den Libanon in Schande verlassen wird, lachte man über ihn, und machte ihn schlecht. Doch im Jahre 2000 erzielten wir den Sieg, und nun frage ich alle Libanesen und die gesamte Welt: Wer hätte gedacht, dass die Zionisten voller Schande aus dem Libanon abziehen würden? Was von vielen schlecht geredet wurde, ist in Wirklichkeit passiert, und alle haben es gesehen."
Seyyed Hassan sagte das einige Araber sich vor dem Jahre 2000 gegen den Libanon gestellt haben. "Der 26. Mai ist ein weiter Tag und eine andere Form der Region. Die Zionisten haben die feststellen müssen, und auch die Araber. Israel enthüllte, dass einige arabische Führungskräfte die Zionisten dazu drängten, nicht ohne Konditionen aus dem Libanon abzuziehen. Das ist nachvollziehbar, denn im Jahre 2006 hatten einige dieser Kräfte erneut Israel kontaktiert, und darauf aufmerksam gemacht, den Krieg gegen die Hezbollah nicht zu stoppen, damit der Libanon und die Hezbollah nicht als Sieger hervor gehen könnten."
ARMEE-MENSCHEN-WIDERSTANDSSTRATEGIE ERGABEN SIEG
Der Generalsekretär sagte dass die Strategie, die im Widerstand verwendet wurde, die Armee, die Menschen und der Widerstand an sich waren. Die israelischen Truppen, welche in den vorrausgehenden Kriegen sicher waren, nicht länger sicher waren. "Die Ära ist vorbei". Sprach seine Eminenz. "Heute versucht das Zionistische Regime seine Leute an der Nase herumzuführen, um ihnen das Gefühl der Stärke zu vermitteln. Man versucht ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie für einen neuen Krieg gewappnet seien. Andere kritisieren die Drills des Regimes und denken: Mal schauen wie die Manöver ausgehen werden, wenn das Besetzte Palästina von Raketenschauer heimgesucht wird."
Seyyed Hassan Nasrallah erwähnte dass der Transer von Scud-Geschossen, welcher weder bestätigt noch dementiert wird, wurde von dem Amerikanischen Kongress hochgeredet, um eine 250 Millionen Dollar schwere Militärausrüstung für das Zionistische Regime zu rechtfertigen. Dieser sogenannte "Iron Dome" muss sich jedoch erst beweisen. Andere glauben dass Israel vor einem Krieg Angst hat, und sich vor der Situation und den damit verbundenen Resultaten fürchten. Dies ist wieso das israelische Regime und dessen Rhetorik dazu tendenziren die Situation im Norden zu entspannen."
"Israel führte Krege mit dem sicheren Gewissen dass seine Basis sicher sei. Dies ist nach dem Krieg 2006 nicht mehr der Fall. Wir haben unsere Basis, und sie haben ihre. Sie bombardieren uns, wir bombardieren sie. Sie töten uns, wir töten sie. Das ist ihre strategische Schwäche in der heutigen Zeit." So erklärte seine Eminenz vor dem interessierten Publikum.
SELBST CLINTON WARNTE ISRAEL VOR SEINER ZUKUNFT
Was die Zukunft angeht, den Zweiten Punkt auf den Seyyed Hassan Nasrallah einging, zitierte er die US Außenministerin Hillary Clinton und eine ihrer Reden bei der AIPAC-Konferenz, bei welcher sie sich an Israelis und einige libanesische Journalisten wendete, die die Unverwundbarkeit Israels in Frage stellten.
"Clinton sagte: Angesichts dieser unvergebenen Dynamiken und Demographien, Ideologien und Technologien, ist es für uns nicht möglich im heutigen Status Quo die Sicherheit Israels zu garantieren. Diese Veränderungen können nicht ignoriert werden, oder weggewünscht werden. Nur durch die Wahl eines neuen Weges, kann Israel vorranschreiten und den Fortschritt wagen, und garantieren dass ihre Kinder die Zukunft des Friedens sehen werden. Und nur durch einen Partner, der die Palästinenser dabei unterstützt, werden diese die selbe Zukunft teilen können. Wir können nicht blind bleiben, was die politischen Entwicklungen im Konflikt angeht. Es gibt heute einen wahren Konflikt, für die nächste Weile, zwischen denjenigen in der Region, die Israel akzeptieren, und denjenigen die es nicht akzeptieren und nur die Gewalt fortsetzen wollen. Der Status Quo stärkt die Ablehnung, und diejenigen die den Frieden für unmöglich halten, und er schwächt diejnenigen die eine Existenz Israels akzeptieren. Das dient nicht den israelischen Interessen, weder den Unseren. Die jenigen die verhandeln wollen, müssen in der Lage sein ihre Resultate zu zeigen um ihre Taten glänzen zu lassen." So zitierte Nasrallah Clinton weiter.
Seine Eminenz fuhr fort und zitierte Clinton weiter: "Sie sagte dann: Wir müssen akzeptieren dass die fortschreitende Technologie des Krieges es immer schwerer macht die israelischen Grenzen zu sichern. Für etwa sechs Jahrzehnze konnte Israel seine Grenzen selber sichern. Doch die vorranschreitende Raketentechnologie, bedeutet dass israelische Familien nun in Gefahr sind." Seyyed Hassan sagte dann weiter, dass die Herstellung und Verwendung dieser Geschosse keines Wegs schwer seien, nicht so schwer wie sie einst waren. "Es ist nicht einmal kostenaufwendig, es bedarf nur einer politischen Entscheidung. Ihre Patrioten und ihr Iron Dome werden gegen unsere Geschosse nicht erfolgreich sein. Die technologische Entwicklung bringt jede Siedlung und jeden Fleck des Zionistischen Regimes in Gefahr, und das ist was die Zionisten nich akzeptieren können. Clinton hatte versucht die Israelis zu einer Siedlung oder einem Vorschlag zu bewegen. Ich bin sicher dass ihre Arroganz und deren Rassismus die in den Abgrund befördern werden. Daher möchte ich den jenigen, die sich für clever halten mitteilen: Das war Clinton. Sie forderte dass wenn Israelis ihnen nicht bei der Erschaffung einer Siedlung behilflich seien, kein jüdischer Staat existieren könnte, und es niemanden geben wird, der einen Vertrag mit den Israelis abschliessen würde. Wir glauben an diese Zukunft die Clinton vorraussagt."
ISRAELISCHE SCHIFFE ATTACKIERT FALLS LIBANESISCHE HÄFEN ANGEGRIFFEN
Seyyed Hassan ging auf die jetzige Situation ein, welche auf dem Abzug im Mai 2000 basiert.
"Wir sind zur folgenden Position verpflichtet: Nachdem wir Allah vertrauen, müssen wir davon überzeugt sein, dass wir unser Land beschützen. Mit dem Willen der Bevölkerung und unserer nationalen Einheit. Die Libanesische Regierung trifft alle nötigen Kontakte um jede Gefahr für den Libanon zu orten, und auszuordnen. Das ist eine gute Sache, und wir stimmen dieser zu. Trotzdem sollten wir uns auch auf die nationalen Kapazitäten konzentrieren, um jede Konfrontation auf dem Schlatfeld abwehren zu können."
Der Generalsekretär der Hezbollah-Bewegung äußerte sein Einverständnis mit den neuen Strategien, der sich der Widerstand verpflichtete. "Wir werden den Israelis befehlen sich vor uns zu fürchten. Falls der Krieg, welchen wir nicht wollen, ausbricht, werden wir keine Angst haben. Es wird das Angesicht dieser Region verändern- und Clinton stimmt mir darin zu. Wir haben einmal gesagt dass die israelische Basis verwundbar geworden ist, und wir alles über sie wissen. Daher wissen wir genau wo wir angreifen müssen. Im Jahre 2006, und sogar davor, gab es viele Zeitpunkte an denen die Israelis unsere Küsten angriffen. Israelische Schiffe hatten unsere Gewässer belagert, und unsere Küsten besetzt. Daher haben wir heute die Gewässer zu den Kriegsschauplätzen hinzugezählt. Ich werde keinen Besitz neuer Waffen verkünden, aber im Jahre 2006 zerstörten wir die Saar 5-Geschosse. Was ich damit sagen möchte ist, dass wenn ihr unsere Küsten und Häfen belagert, wir alle Schiffe die sich auf den Weg nach Palästina befinden, unter den Feuern der islamischen Widerstandsbewegungen, überall im Mittelmeer erfasst werden werden.Wir reden vom Mittelmeer, doch wir haben das Rote Meer noch in keiner Silbe erwähnt. Wir werden diese neue Domain betreten, so wahr Gott will. Niemand wird sich mehr trauen einen Hafen im besetzten Palästina anzusteuern. Doch wenn ein Schiff mit Israelis an Board dass Besetzte Palästina verlassen wird, werden wir es passieren lassen.
Ihre militärische Macht versette andere in Angst und Schrecken, doch heute ist dies nicht mehr der Fall. Unsere Herzen sind hart wie Steine geworden. Lasst uns Israel in Angst und Schrecken versetzen und den Spieß einmal umdrehen. Für diejenigen die immernoch darauf drängen den Widerstand zu entwaffnen, denen sage ich es noch einmal. Diese Rhetorik ist hinkt hinterher, denn sie ist unnutz. Wir werden einen nächsten Krieg konfrontieren, wir werden siegen und das Gesicht dieser Region ein für alle Male verändern." So schloss Seyyed Hassan seine Rede ab.