Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtete hat eine Familie in der Schweiz aufgrund dem diskriminierendem Kopftuchverbot eine ungewisse Zukunft in einem anderem Teil des Landes in Kauf genommen, nur um ihren religiösen Pflichten nachkommen zu können.Demnach soll die konverierte Mutter einer muslimischen Tochter davon berichtet haben, dass an der Schule des Mädchens das Tragen eines solchen Kopftuches verboten sei, und das Verbot auch durch Mützen oder Halbtücher nicht umgangen weden konnte.Die ehemalige Christdemokratin, welche zum Islam konvertiert war, sagte dass sie in ihrer neuen Heimat ohne Probleme ihren religiösen Pflichten nachkommen kann, und ihre Tochter am Tragen des Hijabs nicht gehindert werden würde.In der Schweiz leben etwa 400 000 Muslime. Statistiken verzeichneten seit 1990 einen stetigen Anstieg der Religion in diesem Land.
source : ABNA
Dienstag
17 August 2010
19:30:00
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Eine muslimische Familie aus der Schweiz, die sich wegen des Kopftuchverbotes diskriminiert fühlte, zog des Hijab wegen in eine andere Provinz um.