Den Angaben der Ahlul Bayt News Agency ABNA, soll der Anführer der Sozalistischen Partei, Walid Jumblatt gewarnt haben, dass die Libanesen den israelischen Versuchen ein Vertrauen aufzubauen, keinen Glauben schenken sollten.
Man könne Israel nicht vertrauen, wenn es darum geht ob es einen Angriff auf den Libanon oder Syrien wagen werde oder nicht.
"Ob diese Versicherung der Israelis echt ist oder nicht, es ist unsere Pflicht vorsichtig zu bleiben, und dies zu einem Zeitpunkt andem die Beziehungen zu Israel nicht grade glänzen." So Jumblatt gegenüber As Safir.
"Wir können Israel niemals vertrauen, denn es wird seine aggressiven Vorhaben nicht aussetzen. Das Eingehen auf solche Bemerkungen, setzt eine Zusammenarbeit der Regierung, der Armee und des Widerstandes vorraus, die erst besprochen werden muss."
Er fügte hinzu, dass trot der israelischen Zustimmungen im Jahre 1982 die Zionisten in den Libanon einmaschiert waren und bis nach Beirut vorgedrungen waren. Als man einen Grund forderte, hieß es dass der Einmarsch nach Beirut als eine Vorsichtsmaßnahme zu betrachten sei, durch welche die Entführung des zionistischen Botschafters in London verhindert werden sollte.
Jumblatts Bemerkungen kamen zwei Tage nachdem der spanische Außenminister Miguel Angel Moratinos gesagt hatte, dass alle Beteiligten im Nahen Osten auf den Frieden zusteuern wollten.
Moratinos, welcher auf seiner Tour durch den Nahen Osten mit mehreren Führungskräften zusammentraf, hatte die Nachricht "weitergegeben", dass Tel Aviv zu einem Friedensangebot bereit sei, und keine Vorhaben hätte, durch welche die Spannungen zwischen Syrien und Libanon gefährdet werden könnten.
"Tel Aviv will aus Ghajar abziehen und die Verhandlungen wieder aufnehmen." Teilte er mit.
Die auf der Vergangenheit beruhenden Vertrauensbrüche und Aggressionen, nicht nur gegen den Libanon sondern auch gegen Palästina und Syrien, verpassten den "Verhandlungen" einen Dämpfer, und brachten die Libanesen dazu, auf ein solches Angebot nicht einzugehen.
Währenddessen plant der Minister für Öffentlichkeitsarbeit Ghazi Aridi eine Reise nach Damaskus, die am heutigen Montag angetreten werden soll. Auf seiner Reise wird er auch mit dem syrischen Präsidenten und seinen Gefolgsleuten zusammentreffen, um die Situation zu besprechen.
Der Besuch sei ein willkommener Schritt, um die Situation in der Region zu stabilisieren, und sich auf einen festen Kurs zu einigen. Bashar Assad und Jumblatt waren vorher zu Gesprächen zusammen getroffen.
Man könne Israel nicht vertrauen, wenn es darum geht ob es einen Angriff auf den Libanon oder Syrien wagen werde oder nicht.
"Ob diese Versicherung der Israelis echt ist oder nicht, es ist unsere Pflicht vorsichtig zu bleiben, und dies zu einem Zeitpunkt andem die Beziehungen zu Israel nicht grade glänzen." So Jumblatt gegenüber As Safir.
"Wir können Israel niemals vertrauen, denn es wird seine aggressiven Vorhaben nicht aussetzen. Das Eingehen auf solche Bemerkungen, setzt eine Zusammenarbeit der Regierung, der Armee und des Widerstandes vorraus, die erst besprochen werden muss."
Er fügte hinzu, dass trot der israelischen Zustimmungen im Jahre 1982 die Zionisten in den Libanon einmaschiert waren und bis nach Beirut vorgedrungen waren. Als man einen Grund forderte, hieß es dass der Einmarsch nach Beirut als eine Vorsichtsmaßnahme zu betrachten sei, durch welche die Entführung des zionistischen Botschafters in London verhindert werden sollte.
Jumblatts Bemerkungen kamen zwei Tage nachdem der spanische Außenminister Miguel Angel Moratinos gesagt hatte, dass alle Beteiligten im Nahen Osten auf den Frieden zusteuern wollten.
Moratinos, welcher auf seiner Tour durch den Nahen Osten mit mehreren Führungskräften zusammentraf, hatte die Nachricht "weitergegeben", dass Tel Aviv zu einem Friedensangebot bereit sei, und keine Vorhaben hätte, durch welche die Spannungen zwischen Syrien und Libanon gefährdet werden könnten.
"Tel Aviv will aus Ghajar abziehen und die Verhandlungen wieder aufnehmen." Teilte er mit.
Die auf der Vergangenheit beruhenden Vertrauensbrüche und Aggressionen, nicht nur gegen den Libanon sondern auch gegen Palästina und Syrien, verpassten den "Verhandlungen" einen Dämpfer, und brachten die Libanesen dazu, auf ein solches Angebot nicht einzugehen.
Währenddessen plant der Minister für Öffentlichkeitsarbeit Ghazi Aridi eine Reise nach Damaskus, die am heutigen Montag angetreten werden soll. Auf seiner Reise wird er auch mit dem syrischen Präsidenten und seinen Gefolgsleuten zusammentreffen, um die Situation zu besprechen.
Der Besuch sei ein willkommener Schritt, um die Situation in der Region zu stabilisieren, und sich auf einen festen Kurs zu einigen. Bashar Assad und Jumblatt waren vorher zu Gesprächen zusammen getroffen.