Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA mitteilt, hat eine Gruppe in den Niederlanden lebender Muslime nach zweijährigem Aufenthalt in dem genannten Land ihre Ergebnisse der Untersuchungen präsentiert. Sie beschwerten sich über den Islamophobisten Geert Wilders, und erklärten dass in den letzten Jahren dutzende Beschwerden bei Gerichten eingegangen waren, in denen die schmähenden Bemerkungen und beleidigenden Hetzjagd des Geert Wilders kritisiert wurden.
Der niederländische Vertreter hat im Jahre 2008 den 17-minütigen Film "Fitna" vorgestellt, in welchem der Islam als gewaltverherrlichend, gefährlich und zurückgeblieben bezeichnet wird. In vielen Ländern hatte er dadurch muslimische Gläubige beleidigt, welche in Protestwellen dessen Tod forderten. In Holland waren nach der Ausstrahlung des Filmes dutzende Beschwerden bei Gerichten eingegangen. Diese Beschwerden wurden aufgrund des sogenannten Rechtes auf freie Meinungsäußerung zurückgewiesen. Doch nach mehrfacher Untersuchung wurde Geert Wilders im vergangenen Januar darauf hingewiesen dass er die Hetze gegen eine Weltreligion nicht als freie Meinungsäußerung abstempeln konnnte. Seine Gerichtsverhandlung steht noch bevor.
Der niederländische Vertreter hat im Jahre 2008 den 17-minütigen Film "Fitna" vorgestellt, in welchem der Islam als gewaltverherrlichend, gefährlich und zurückgeblieben bezeichnet wird. In vielen Ländern hatte er dadurch muslimische Gläubige beleidigt, welche in Protestwellen dessen Tod forderten. In Holland waren nach der Ausstrahlung des Filmes dutzende Beschwerden bei Gerichten eingegangen. Diese Beschwerden wurden aufgrund des sogenannten Rechtes auf freie Meinungsäußerung zurückgewiesen. Doch nach mehrfacher Untersuchung wurde Geert Wilders im vergangenen Januar darauf hingewiesen dass er die Hetze gegen eine Weltreligion nicht als freie Meinungsäußerung abstempeln konnnte. Seine Gerichtsverhandlung steht noch bevor.