<!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0in; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:8.5in 11.0in; margin:1.0in 1.25in 1.0in 1.25in; mso-header-margin:.5in; mso-footer-margin:.5in; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> Sieben Soldaten und Polizisten wurden demnach mit “stillen Waffen” getötet. Zwei in Ostbaghdad, einer im Süden und Weitere im Westen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am Montag unter Berufung auf das Innenministerium.
Bei der Explosion einer weiteren Bombe die gegen Polizisten gerichtet war, wurden zwei Zivilisten getötet und Fünf verletzt. Die Bombe war demnach im Süden Baghdads, in einem Vorort explodiert.
Bomben die in der irakischen Stadt Fallujah vor den Häusern von Polizisten angebracht worden waren, verwundeten mindestens acht Menschen. Fallujah befindet sich etwa 70 Kilometer westlich von Baghdad.
Sechs Weitere Todesopfer wurden bei einer Bombenexplosion im nordirakischen Mosul beklagt.
Die Einsätze von sogenannten „leisen Waffen“ an Checkpoints der Amerikaner sorgt unter irakischen Politikern für Aufsehen. Eine Welle solcher Ermordungen wurden in den letzten Wochen beklagt, meistens geschahen diese Gewaltdelikte abends, in sicherer Dunkelheit.
Die Taktik werde demnach von Terroristen angewandt, um möglichst unerkannt eine unbestimmt hohe Menge an Irakern töten zu können. Etwa 26 Menschen wurden bei Anschlägen in Baghdad verletzt.