<!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0in; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} p {mso-margin-top-alt:auto; margin-right:0in; mso-margin-bottom-alt:auto; margin-left:0in; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:8.5in 11.0in; margin:1.0in 1.25in 1.0in 1.25in; mso-header-margin:.5in; mso-footer-margin:.5in; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> Wie die Ahlul Bayt News Agency berichtete, sollen an einer Konferenz die in Spanien veransaltet werden soll etwa 300 Persönlichkeiten aus europäischen Ländern teilnehmen. Darunter Minister, religiöse Führungskräfte, und Islamexperten aus ganz Europa.
In Österreich wurde ein Bauverbot für Minarette erlassen, insgesamt sollen darunter auch Moscheen fallen, die im Land geplant waren. Die Schweizer Regierung gab an dass in einem ähnlichem Gesetz, welches jedoch nur Minarette betraf, dass das Gesetz nicht als Angriff gegen Muslime gewertet werden solle, es aber bedauerlicherweise in den islamischen Ländern als solches gewertet wurde.
Derzeit werden in Europa mehrere Konferenzen abgehalten, alle mit der selben Thematik, dem Minarettverbot, welches von Menschenrechtsgruppierungen als Eingriff in das Recht auf Religionsausübung gewertet wird.
Einige rechtsgerichtete Parteien erwägen die selben Maßnahmen zu ergreifen, um ein einheitliches Verbot von Minaretten in ganz Europa durchsetzen zu können.
In einer Konferenz aus dem Jahr 2007 hatte der spanische Miguel Moratinos- damaliger Außenminister Spaniens festgestellt, dass Muslime unter einigen Gesetzen der EU-Verfassung offen diskriminiert werden würden. Spanien hatte sich 2004 auf eine Konferenz geeinigt, durch welcher ein Dialog zwischen den Kulturen und Religion erreicht werden solle.