"Die Verletzung der Unantastbarkeit von heiligen islamischen Stätten,
der Angriff auf die Moschee Albon Asharkiya im Westjordanland und die
Zerstörung der Moschee Al Dohineh in Rafah sowie das Verbrennen
heiliger Koran/Exemplare durch die Zionisten werden von den arabischen
Staaten und den internationalen Organisationen totgeschwiegen
und Kompromiss- verhandlungen stehen weiterhin auf der Tagesordnung",
sagte der iranische Außenamtssprecher Ramin Mehmanparast. Gegenüber den
Zionisten zu resignieren und deren Wünschen nachzugeben hätte diese bei
ihren zunehmenden illegalen Aktionen noch dreister gemacht, ergänzte
er. Zweifelsohne würden Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber
derartig unverzeichlichen Verbrechen zu größeren Haßgefühlen und zu
verstärkten, tapferen und allseitigen Widerstandsbewegungen in der
muslimischen Bevölkerung Palästinas führen, so Mehmanparast.
"Das Schweigen der westlichen Staaten gegenüber diesem unmenschlichen und unmoralischen Vorgehen widerspricht internationalen Prinzipien bezüglich der Respektierung und Unantasbarkeit der Heiligkeiten aller Religionen und ein derartig ignorantes Vorgehen wird zu mehr Ungerechtigkeit und Spannungen führen", erklärte der iranische Außenamtssprecher.
Diesen rassistischen Aktionen müsste man unbedingt zügig entgegentreten, sagte Ramin Mehmanparast. Er forderte die islamischen und arabischen Länder auf, durch ernsthaftere Beratungen derartigem Vorgehen zu begegnen.
"Das Schweigen der westlichen Staaten gegenüber diesem unmenschlichen und unmoralischen Vorgehen widerspricht internationalen Prinzipien bezüglich der Respektierung und Unantasbarkeit der Heiligkeiten aller Religionen und ein derartig ignorantes Vorgehen wird zu mehr Ungerechtigkeit und Spannungen führen", erklärte der iranische Außenamtssprecher.
Diesen rassistischen Aktionen müsste man unbedingt zügig entgegentreten, sagte Ramin Mehmanparast. Er forderte die islamischen und arabischen Länder auf, durch ernsthaftere Beratungen derartigem Vorgehen zu begegnen.