Angaben der Ahlul Bayt News Agency ABNA, soll Frau Silvana Koch Mehrin Frauen mitgeteilt haben, dass sich Frauen die sich durch einen solchen Schleier bedecken, künfitg mit weiteren Problemen zu rechnen hätten. Sie sagte demnach, dass diese Art von Schleier, die auch Niqab oder Burka genannt wird, ein "mobiles Gefängnis" für Frauen sei, und daher wie ein Gefängnis zu beurteilen seien.
Das Burkaverbot, welches vorsieht Frauen das Tragen dieses Schleiers in der Öffentlichkeit zu verbieten, hat in Europa einen Flächenbrand ausgelöst.
Am vergangenen Donnerstag, wurde in Belgien ein Gesetz erlassen, welches die Verbot der Burka zum Ziel hat. Sollte das Gesetz bestätigt werden, und eine Burkaträgerinn in Belgien in der Öffentlichkeit erwischt werden, so drohen ihr hohe Bußgelder und sogar Hafstrafen.
Der Generalsekretär der Zentralrat der Muslime in Deutschland, nannte die Debatte einen "dummen Konflikt", welcher es darauf abgesehen hätte, das Leben von Muslimen in Europa schwer zu machen.
Die Debatte die dadurch angefacht wird, sei "dumm" und ziele darauf die Kluft zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen weiterhin zu vergrößern, anstatt diese zu schliessen.
Er fuhrt fort, dass ein Hijabverbot in Europa nur der Angst vor den Muslimen diente, und es gegen die Meinungs- und Religionsfreiheit verstieße, ein solches Gesetz zu erlassen.
Amnesty International, hat Revision gegen das Urteil angekündigt, und beschrieb das Verbot als ein Fußtritt gegen die Identität muslimischer Frauen, welche aus eigener Überzeugung einen anderen Weg gewählt hätten.
Die französische Zeitung "Le Figero" berichtete, dass die Französische Regierung vorsähe, Gesetzesbrecher mit harten finanziellen Sanktionen zu bestrafen.
Die Grünen in Österreich, haben zusammen mit dem Zentralrat der Muslime Österreichs, bekanntgegeben, dass die Burka deren Meinung nach, kein soziales Problem darstelle.
Das Burkaverbot, welches vorsieht Frauen das Tragen dieses Schleiers in der Öffentlichkeit zu verbieten, hat in Europa einen Flächenbrand ausgelöst.
Am vergangenen Donnerstag, wurde in Belgien ein Gesetz erlassen, welches die Verbot der Burka zum Ziel hat. Sollte das Gesetz bestätigt werden, und eine Burkaträgerinn in Belgien in der Öffentlichkeit erwischt werden, so drohen ihr hohe Bußgelder und sogar Hafstrafen.
Der Generalsekretär der Zentralrat der Muslime in Deutschland, nannte die Debatte einen "dummen Konflikt", welcher es darauf abgesehen hätte, das Leben von Muslimen in Europa schwer zu machen.
Die Debatte die dadurch angefacht wird, sei "dumm" und ziele darauf die Kluft zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen weiterhin zu vergrößern, anstatt diese zu schliessen.
Er fuhrt fort, dass ein Hijabverbot in Europa nur der Angst vor den Muslimen diente, und es gegen die Meinungs- und Religionsfreiheit verstieße, ein solches Gesetz zu erlassen.
Amnesty International, hat Revision gegen das Urteil angekündigt, und beschrieb das Verbot als ein Fußtritt gegen die Identität muslimischer Frauen, welche aus eigener Überzeugung einen anderen Weg gewählt hätten.
Die französische Zeitung "Le Figero" berichtete, dass die Französische Regierung vorsähe, Gesetzesbrecher mit harten finanziellen Sanktionen zu bestrafen.
Die Grünen in Österreich, haben zusammen mit dem Zentralrat der Muslime Österreichs, bekanntgegeben, dass die Burka deren Meinung nach, kein soziales Problem darstelle.