Nachdem eine 16-jährige Muslima marrokanischer Herkunft aufgrund ihres Kopftuches aus einer Schule ausgeschlossen wurde, beginnen nun auch an anderen Schulen Debatten um das Kopftuch muslimischer Mitschülerinnen.
Islamische Organisationen hatten am Donnerstag eine Protestaktion angekündigt und sich über die menschenverachtenden Entscheidungen beschwert, betroffene Schülerinnen aus den Schulen auszuweisen.
Wie aus einigen Berichten hervorging, hatten Mitschülerinnen aus Protest ebefalls Kopftücher aufgezogen um ihre Solidarität mit der 16-jährigen Marrokanerin zu demonstrieren.
Die Schule nannte die Gesetzeslage klar ersichtlich und vertedigte ihre Entscheidung das Mädchen aufgrund des Kopftuches der Schule verwiesen zu haben.
Derzeit werden auch in Frankreich, Belgien, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden hitzige Debatten um das Kopftuch muslimischer Mitbürgerinnen geführt.
Islamische Organisationen hatten am Donnerstag eine Protestaktion angekündigt und sich über die menschenverachtenden Entscheidungen beschwert, betroffene Schülerinnen aus den Schulen auszuweisen.
Wie aus einigen Berichten hervorging, hatten Mitschülerinnen aus Protest ebefalls Kopftücher aufgezogen um ihre Solidarität mit der 16-jährigen Marrokanerin zu demonstrieren.
Die Schule nannte die Gesetzeslage klar ersichtlich und vertedigte ihre Entscheidung das Mädchen aufgrund des Kopftuches der Schule verwiesen zu haben.
Derzeit werden auch in Frankreich, Belgien, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden hitzige Debatten um das Kopftuch muslimischer Mitbürgerinnen geführt.