Die mediale Berichterstattung zeichne ein beängstigendes Islambild, „von dem ich mich aber nicht leiten lasse, weil es verzerrt“, kritisiert Schneider. Die überwältigende Mehrheit der Muslime in Deutschland will friedlich und gesetzestreu leben, sagte der EKD-Ratsvorsitzende. Man solle sich davor hüten, alle Muslime in einen Topf zu werfen. „Der Begriff „islamophob“ impliziert ja eine krankhafte Angst vor dem Islam. Das sehe ich aber nicht."
source : IRIB
Mittwoch
16 Juni 2010
19:30:00
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Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider fordert auf „Welt Online“, die „sympathischen Seiten“ des Islams zur Kenntnis zu nehmen.