Die von der Regierung organisierten Demonstrationen gegen die israelische Siedlungspolitik wurde gut besucht. Demnach sollen tausende von Demonstranten die Straßen gestürmt haben, und mit selbstgemachten Bannern und zur Verfügung gestellten Transparenten das Ende dieser feigen Politik gefordert haben. Erst vor Kurzem hatte das Zionistische Regime die Errichtung von 5000 Wohneinheiten in Palästinensergebieten angekündigt.
Die Palästinenser sehen die besetzte Stadt Qods als deren zukünftige Hauptstadt in einem palästinensischem Staat. Der Zionisten-Premier Benjamin Netanyahu hatte Qods zu isrealischem Eigentum erklärt, achtlos gegenüber den islamischen Stätten die sich auf dem palästinensischem Gebiet befindet. Die Zionisten halten den palästinensischen Boden seit der Errichtung “ihres” Staates im Jahre 1948 besetzt. Im Jahre 1967 wurde Qods als palästinensische Hauptstadt ausgehandelt, die Zionisten hielten sich jedoch seither nicht an die ausgehandelten Regeln und Gesetze.
Die Demonstranten hatten Tel Aviv für die Eröffnung einer Synagoge direkt neben der Al Aqsa Moschee verurteilt, und ihnen vorgeworfen den Konflikt anheizen und zum eskalieren bringen zu wollen.
Die Siedlungspolitik des Zionistischen Regimes ist zwar international umstritten, wird jedoch von internationalen Gremien nicht verurteilt. Da keine Konsequenzen folgen, leistet Israel sich immer wieder Untaten, die in der westlichen Welt garnicht erst zur Sprache kommen. Ein ranghoher Hamasoffizier hatte die zionistischen Aktionen und brutalen Agressionen an heiligen Stätten verurteilt und ein rasches Ende gefordert.”