In ihrem Jahresbericht zählte die US-Bürgerrechtsgruppe "Southern Poverty Law Center" bis Ende vergangenen Jahres 512 aktive rechtsextreme Gruppierungen in den USA - mehr als drei Mal so viele wie im Vorjahr, als 149 derartige Vereinigungen dokumentiert waren. Die Autoren der Studie führen den Anstieg auf Obamas Wahl zum Präsidenten Ende 2008, aber auch auf zunehmende soziale Probleme im Zuge der Wirtschaftskrise zurück.
source : IRIB
Montag
17 Mai 2010
19:30:00
180798
Nach der Wahl von Barack Obama zum ersten schwarzen US-Präsidenten ist die Zahl rechtsextremer Gruppierungen in den USA einer Studie zufolge rapid angestiegen.