Wie die Ahlul Bayt News Agency berichtet, hat sich ein muslimischer Besucher eines Filmfestivals in Berlin über die Vorführung eines zionistischen Filmes beschwert.
Demnach hatte ein muslimischer Besucher in der Vorstellung des Filmes, der über die letzten Tage der jüdischen Bürger in Warschau zur Zeit der Nazis handelte, sich gegen Ende des Films aus seinem Sitz erhoben. Er hatte darauf aufmerksam gemacht, dass die Taten der Nazis im Zweiten Weltkrieg nicht schlimmer als die Verbrechen der Zionisten im besetzten Gazastreifen seien. Die Zionisten halten den Gazastreifen und weite Teile Palästinas durch eine Blockade gesperrt. Medizin und Nahrung dürfen nicht in das Land eingeführt werden.
Viele arabische Besucher hatten an der Filmvorführung teilgenommen.
Demnach hatte ein muslimischer Besucher in der Vorstellung des Filmes, der über die letzten Tage der jüdischen Bürger in Warschau zur Zeit der Nazis handelte, sich gegen Ende des Films aus seinem Sitz erhoben. Er hatte darauf aufmerksam gemacht, dass die Taten der Nazis im Zweiten Weltkrieg nicht schlimmer als die Verbrechen der Zionisten im besetzten Gazastreifen seien. Die Zionisten halten den Gazastreifen und weite Teile Palästinas durch eine Blockade gesperrt. Medizin und Nahrung dürfen nicht in das Land eingeführt werden.
Viele arabische Besucher hatten an der Filmvorführung teilgenommen.