Zum Anlass des Märtyrertums der Sheikh Ragheb Harb (Sheikhs der Märtyrer des Widerstandes), Sayyed Abbas Moussawi und Hajj Imad Moghniyyeh (Der Kommander der Hezbollah), wurde am Dienstag "Zu Ehren der Märtyrer" und um den Wohltaten der Widerstandskämpfer zu gedenken eine Rede abgehalten.
Die Zeremonie fand im Sayyed As Shouhada Komplex im südlichen Beirut statt. Er wurde auch vom Staatsminister Adnan Sayyed Hussein besucht, der Präsident Michel Suleiman und Premier Ali Hassan Khalil repräsentieren. Sie repräsentieren den Parlamentssprecher Nabih Berri und den Vertreter der Armee General Jean Qahwaji sowie politische Figuren.
Der Generalsekretär der Hezbollah Seyyed Hassan Nasrallah hielt eine Rede und lobte die Märtyrer und deren Familien.
"Ich spreche der Nation meine Anteilnahme zu dem Dahinscheiden des Propheten Mohammads (SAWS) aus, und möchte auch den Familien meine Anteilnahme zu dem Flugzeugabsturz aussprechen. Viele der Familien warten noch immer auf das Eintreffen der sterblichen Überreste ihrer Geliebten.
Am fünften Todestag des Märtyrer und ehemaligen Premierminster Rafiq Hariri möchte ich auch meine Anteilnahme der Familie aussprechen, und allen unseren Brüdern in der Mustaqbal Bewegung."
Seyyed Hassan Nasrallah lobte die Charaktere die mit dem höchsten preis für den Widerstand bezahlt haben, und dankte ihnen für ihre Bemühungen.
"Glaube, Liebe und Sensibilität sind zwar andere Eigenschaften, doch ich würde gerne das Augenmerk auch auf deren Jugend lenken. Diese Führungskräfte haben zu ihren Jugendzeiten im Arabisch-Israelischen Konflikt und in Palästina sowie in Aqsa viel geleistet."
Der Hezbollah Chef unterstrich die Verantwortung die es gilt zu wahren, und die Ziele so wie die Erzielungen welche "die Früchte deren Lebens" seien.
"Dadurch entstehen mehrere Fragen und Optionen. In Libanon müssen wir immer uns den Gefahren stellen, und wir nehmen keinen Nutzen aus unseren Erfahrungen. Wir gehen immer wieder zu den selben Fragen zurück. Die selben Fragen wie in 1982, davor und auch dannach. Fragen wie: Cane der US-Präsident, beschützt er den Libanon? Kann er das wirklich? Obama versagt was die Beendigung des Siedlungsbau angeht. Können internationale Resolutionen und die internationale Gemeinschaft den Libanon beschützen? Kann diese Gemeinschaft durch die Respektierung der Stärkeren und ihr Schweigen den Libanon beschützen? Können wir Israel überzeugen, durch die Internationale Gemeinschaft, Shebaa zurückzugeben und die Palästinenser in Haft freizulassen? Wir haben in der heutigen Zeitung gelesen, dass Avigdor Lieberman sagt: "Die die denken dass eine Siedlung uns dazu bringt auch nur einen Meter Land zurückzugeben, haben sich getäuscht". Er (Lieberman) sagte: Die Rückgabe von palästinensischen Flüchtlingen ist eine Rote Linie." Seyyed Hassan sagte weiter: "
Ich finde es komisch Brüder und Schwestern, dass wir in Libanon Wahrheiten besprechen. Sich den Besetzern zu stellen, und gegen sie zu kämpfen bedeutet gleichzeitig Überleben für die die am fitesten sind. Es gibt keinen Platz für Schwache in diesen Fragen und Prinzipien. Nur die Starken können ihre Ziele erfüllen. Nur die Starken können erfolgreich sein. Kann der Libanon stark sein? Ja, das kann er, denn wir haben das mehrmals in der Vergangenheit bewiesen. Und heute ist der Libanon viel stärker als er es einmal war. Libanon ist in allen Punkten stark und dazu bereit Herausforderungen entgegenzutreten.
Wir werden alle Herausforderungen entgegen treten: Die Armee, die Menschen, der Widerstand und auch die Libanesische Regierung."
Seyyed Hassan Nasrallah sagte dass die Positionen des Präsidenten, des Sprecher des Hauses, des Premierminister, der Armee und der Führung an sich klar seien. Und dass die nationale Einheit wichtig sei. Er führte fort: " Wir sollten auch darüber nachdenken was es heißt dem Feind einen Angriffsgrund zu geben. Eines ist sehr beängstigend, denn wie es aussieht ist allein die Existenz des Widerstandes für Israel Grund genug einen Angriff auf den Libanon zu rechtfertigen, und das macht die Sache gefährlich weil sie einen Angriff von vornerein als in Ordnung betrachtet und die Auslöschung dieses Widerstands anstrebt. Leider sagen einige Libanesen was die Israelis nicht aussprechen. Deren Meinung zu Folge ist der Widerstand an den Angriffen Israels schuld. Ist dies wirklich ein Angriffsgrund? Ist dies wirklich ein Aufruf zum Krieg? Dies ist eine Legitimierung die einige Libanesen den Israelis geben, das Land anzugreifen.
Israel ist nicht in der Lage einen Krieg anzufachen, genauso wenig war es in der Lage Frieden zu schliessen. Was in Israel geschieht nachdem Gazakrieg in 2006, das ist ganz normal. Die Israelis haben ihre Fehler einzustehen und zuzugeben. Und sie müssen auch akzeptieren dass der Widerstand gewachsen ist. Und stärker gewoden ist. Wenn Israel einen Krieg beginnen will, muss es Konditionen haben. Sie sollten dazu in der Lage sein können, einen Sieg oder auch einen Verlust zu verkünden. Nicht nur einen Erfolg als Möglichkeit in Aussicht stellen.
In Libanon, Palästina und Syrien sind wir so stark, dass Israel keinen Krieg starten kann, egal zu welcher Zeit und egal wann es einen Krieg eröffnen will. Es is genug für Israel eine große Wahrscheinlichkeit zu haben einen Krieg zu gewinnen, da Israel sich einen weiteren Verlust nicht leisten kann. In Israel gibt es ein problem, das Problem Soldaten zu rekrutieren. Ich sage den Menschen in Israel dass der Eisendom mehr Science Fiction ist, als er der Wahrheit entspricht. Einige Menschen hinterfragen ihn immernoch. Israel braucht Zeit um seine Taktik vorzubereiten, doch zur selben Zeit muss die Regierung verhindern dass die Macht des Feindes ansteigt. Es gibt drei Möglichkeiten wie diese das hinbekommen können: 1. Drohen mit dem Krieg. Falls ihr dies und das tut, dann tuen wir das und dies. Seit euch sicher wir bringen sie zum Erliegen, falls sie das nicht schon sind. 2. Die Sicherheitsmaßnahmen: Das Töten von Hajj Redwan (IMad Moghniyeh) und Mohammed Mabhouh zum Beispiel. 3. Sedition: Das Verhindern einer inner-palästinensischen Betrachtungsweise. Und jeder Araber der diese Betrachtungsweise verhindert, der tut Israel dadurch einen Gefallen."
Seyyed Hassan Nasrallah sagte dass die Bedrohung mit Standhaftigkeit beantwortet werden sollte, und mit Mut. "Als Israel Syrien mit Krieg drohte, antwortete der Top-Diplomat ihnen. Das geschah auf internationaler Ebene, und war kein Zufall. Ich bin mir sicher dass die arabischen und Israelischen Regierungen erstaunt waren, als sie die Antwort des syrischen Außenminister zu hören bekamen. Denn sie war klar und transparent. Zwei Stunden nach der Antwort auf die Israelischen Drohungen, konnte sich in Tel Aviv niemand mehr daran errinnern jemals Syrien gedroht zu haben. Dies ist ein Beispiel. Errinnert ihr euch an die Rede von Ehud Barak über einen Sieg? Doch was wir heute hören ist, dass ein israelischer Krieg Ziele braucht. Barak hatte selber vor zwei Monaten gesagt: "Wenn ihr euch die libanesischen Grenzen anschaut, dann sehr ihr dass dort alles ruhig ist. Doch wer seinen Kopf etwas höher hebt, der sieht dass dort Zehntausende von Hezbollah-Kämpfern auf uns warten." Als ihr Ton schwächer wurde, begannen sie von der Dahiyeh Theorie zu reden. Diese Theorie hatte sich die Zerstörung von Südbeirut vorgenommen. Doch da haben sie weniger geschafft als im Krieg 2006. Als sie 2009 mit einem Angriff auf Dahiyeh drohten, drohten wir ihnen mit einem Angriff auf Tel Aviv, und einem langen Krieg den wir zwar nicht wollten, den wir jedoch riskieren würden wenn nötig. Wir sollten im Auge behalten, dass die stärkste Konzentration Israels um Haifa und Tel Aviv ist, und dass dort einige Raffinerien und Fabriken sind. Und fast alles was es überhaupt gibt in Israel. Sie denken sie können Gebäude in Dahiyeh zerstören, und wir grade einmal ein paar Gebäude von ihnen zerstören könnten. Wenn ihr Gebäude in Dahiyeh zerstört, dann werden wir eure Gebäude in Tel Aviv zerstören."
Seyyed Hassan fügte hinzu: " Als Israel verstand dass sie dem Widerstand nichts anhaben konnte, begann es der Regierung und den Menschen des Libanon zu drohen, dass sie Infrastruktur zerstören würden. So wie es Infrastuktur in Palästina gibt, gibt es die bei uns auch. Palästina hat einen Flughafen, und auch wir haben einen. Wir haben Elekrizitätswerke und so haben auch die Palästinenser welche. Die israelische Infrastruktur ist größer als unsere, und genau daher sage ich ihnen: Wenn ihr den Flughafen des Märtyrer Hariris angreift, dann werden wir euren Ben Gurion Flughafen angreifen. Wenn ihr unsere Hafen angreift, dann werden wir eure Hafen angreifen. Und wenn ihr unsere Rafinerien angreift, dann werden wir eure Rafinerien in Stücke zerbomben.
Heute, aus diesem Anlaß, drücke ich meine Annahme der Herausforderung an. Ich nehme sie an. Als viele Menschen, Armee und Widerstand sind wir in der Lage unseren Boden zu verteidigen und wir brauchen nichts in der Welt um dies zu tun. Wir brauchen niemanden dazu. Wir haben niemals den Krieg gewollt, aber wir haben die Verantwortung unser Land zu verteidigen, und genau das werden wir tun."
Über den Märtyrertod des Imad Moghniyeh sagte Seyyed Hassan Nasrallah später: "Heute, am Todestag von Imad Moghniyeh sage ich dass wir Revange wollen. Das ist was wir wollen, wir wollen keine Revange wegen Revange, wir wollen revange um alle unsere Führungskräfte zu verteidigen.
In den letzten Jahren hatten wir viele kleine Möglichkeiten für eine Revange, die wir jedoch nicht wahrnahmen. Denn wir wollen die Tötung von Märtyrer Moghniyeh vergelten, und nicht die eines kleinen Mannes. Unser Feind fürchtet sich noch immer. Lasst ihn ängstlich sein.
Wir werden die Zeit und den Ort auswählen, an dem wir unsere Vergeltung nehmen. Wir werden den Ort und den Wert auswählen, den wir als Vergeltung für Märtyrer Moghniyeh angreifen werden.
Wir sind loyal auf dem Weg unserer Führungskräfte und wir sagen unseren Märtyrern dass sie mit Sicherheit ruhen können, da sie ihr Leben für uns geopfert haben. Wir sind eure Brüder und Söhne und wir werden eure Träume erfüllen. Ensha Allah"
Die Zeremonie fand im Sayyed As Shouhada Komplex im südlichen Beirut statt. Er wurde auch vom Staatsminister Adnan Sayyed Hussein besucht, der Präsident Michel Suleiman und Premier Ali Hassan Khalil repräsentieren. Sie repräsentieren den Parlamentssprecher Nabih Berri und den Vertreter der Armee General Jean Qahwaji sowie politische Figuren.
Der Generalsekretär der Hezbollah Seyyed Hassan Nasrallah hielt eine Rede und lobte die Märtyrer und deren Familien.
"Ich spreche der Nation meine Anteilnahme zu dem Dahinscheiden des Propheten Mohammads (SAWS) aus, und möchte auch den Familien meine Anteilnahme zu dem Flugzeugabsturz aussprechen. Viele der Familien warten noch immer auf das Eintreffen der sterblichen Überreste ihrer Geliebten.
Am fünften Todestag des Märtyrer und ehemaligen Premierminster Rafiq Hariri möchte ich auch meine Anteilnahme der Familie aussprechen, und allen unseren Brüdern in der Mustaqbal Bewegung."
Seyyed Hassan Nasrallah lobte die Charaktere die mit dem höchsten preis für den Widerstand bezahlt haben, und dankte ihnen für ihre Bemühungen.
"Glaube, Liebe und Sensibilität sind zwar andere Eigenschaften, doch ich würde gerne das Augenmerk auch auf deren Jugend lenken. Diese Führungskräfte haben zu ihren Jugendzeiten im Arabisch-Israelischen Konflikt und in Palästina sowie in Aqsa viel geleistet."
Der Hezbollah Chef unterstrich die Verantwortung die es gilt zu wahren, und die Ziele so wie die Erzielungen welche "die Früchte deren Lebens" seien.
"Dadurch entstehen mehrere Fragen und Optionen. In Libanon müssen wir immer uns den Gefahren stellen, und wir nehmen keinen Nutzen aus unseren Erfahrungen. Wir gehen immer wieder zu den selben Fragen zurück. Die selben Fragen wie in 1982, davor und auch dannach. Fragen wie: Cane der US-Präsident, beschützt er den Libanon? Kann er das wirklich? Obama versagt was die Beendigung des Siedlungsbau angeht. Können internationale Resolutionen und die internationale Gemeinschaft den Libanon beschützen? Kann diese Gemeinschaft durch die Respektierung der Stärkeren und ihr Schweigen den Libanon beschützen? Können wir Israel überzeugen, durch die Internationale Gemeinschaft, Shebaa zurückzugeben und die Palästinenser in Haft freizulassen? Wir haben in der heutigen Zeitung gelesen, dass Avigdor Lieberman sagt: "Die die denken dass eine Siedlung uns dazu bringt auch nur einen Meter Land zurückzugeben, haben sich getäuscht". Er (Lieberman) sagte: Die Rückgabe von palästinensischen Flüchtlingen ist eine Rote Linie." Seyyed Hassan sagte weiter: "
Ich finde es komisch Brüder und Schwestern, dass wir in Libanon Wahrheiten besprechen. Sich den Besetzern zu stellen, und gegen sie zu kämpfen bedeutet gleichzeitig Überleben für die die am fitesten sind. Es gibt keinen Platz für Schwache in diesen Fragen und Prinzipien. Nur die Starken können ihre Ziele erfüllen. Nur die Starken können erfolgreich sein. Kann der Libanon stark sein? Ja, das kann er, denn wir haben das mehrmals in der Vergangenheit bewiesen. Und heute ist der Libanon viel stärker als er es einmal war. Libanon ist in allen Punkten stark und dazu bereit Herausforderungen entgegenzutreten.
Wir werden alle Herausforderungen entgegen treten: Die Armee, die Menschen, der Widerstand und auch die Libanesische Regierung."
Seyyed Hassan Nasrallah sagte dass die Positionen des Präsidenten, des Sprecher des Hauses, des Premierminister, der Armee und der Führung an sich klar seien. Und dass die nationale Einheit wichtig sei. Er führte fort: " Wir sollten auch darüber nachdenken was es heißt dem Feind einen Angriffsgrund zu geben. Eines ist sehr beängstigend, denn wie es aussieht ist allein die Existenz des Widerstandes für Israel Grund genug einen Angriff auf den Libanon zu rechtfertigen, und das macht die Sache gefährlich weil sie einen Angriff von vornerein als in Ordnung betrachtet und die Auslöschung dieses Widerstands anstrebt. Leider sagen einige Libanesen was die Israelis nicht aussprechen. Deren Meinung zu Folge ist der Widerstand an den Angriffen Israels schuld. Ist dies wirklich ein Angriffsgrund? Ist dies wirklich ein Aufruf zum Krieg? Dies ist eine Legitimierung die einige Libanesen den Israelis geben, das Land anzugreifen.
Israel ist nicht in der Lage einen Krieg anzufachen, genauso wenig war es in der Lage Frieden zu schliessen. Was in Israel geschieht nachdem Gazakrieg in 2006, das ist ganz normal. Die Israelis haben ihre Fehler einzustehen und zuzugeben. Und sie müssen auch akzeptieren dass der Widerstand gewachsen ist. Und stärker gewoden ist. Wenn Israel einen Krieg beginnen will, muss es Konditionen haben. Sie sollten dazu in der Lage sein können, einen Sieg oder auch einen Verlust zu verkünden. Nicht nur einen Erfolg als Möglichkeit in Aussicht stellen.
In Libanon, Palästina und Syrien sind wir so stark, dass Israel keinen Krieg starten kann, egal zu welcher Zeit und egal wann es einen Krieg eröffnen will. Es is genug für Israel eine große Wahrscheinlichkeit zu haben einen Krieg zu gewinnen, da Israel sich einen weiteren Verlust nicht leisten kann. In Israel gibt es ein problem, das Problem Soldaten zu rekrutieren. Ich sage den Menschen in Israel dass der Eisendom mehr Science Fiction ist, als er der Wahrheit entspricht. Einige Menschen hinterfragen ihn immernoch. Israel braucht Zeit um seine Taktik vorzubereiten, doch zur selben Zeit muss die Regierung verhindern dass die Macht des Feindes ansteigt. Es gibt drei Möglichkeiten wie diese das hinbekommen können: 1. Drohen mit dem Krieg. Falls ihr dies und das tut, dann tuen wir das und dies. Seit euch sicher wir bringen sie zum Erliegen, falls sie das nicht schon sind. 2. Die Sicherheitsmaßnahmen: Das Töten von Hajj Redwan (IMad Moghniyeh) und Mohammed Mabhouh zum Beispiel. 3. Sedition: Das Verhindern einer inner-palästinensischen Betrachtungsweise. Und jeder Araber der diese Betrachtungsweise verhindert, der tut Israel dadurch einen Gefallen."
Seyyed Hassan Nasrallah sagte dass die Bedrohung mit Standhaftigkeit beantwortet werden sollte, und mit Mut. "Als Israel Syrien mit Krieg drohte, antwortete der Top-Diplomat ihnen. Das geschah auf internationaler Ebene, und war kein Zufall. Ich bin mir sicher dass die arabischen und Israelischen Regierungen erstaunt waren, als sie die Antwort des syrischen Außenminister zu hören bekamen. Denn sie war klar und transparent. Zwei Stunden nach der Antwort auf die Israelischen Drohungen, konnte sich in Tel Aviv niemand mehr daran errinnern jemals Syrien gedroht zu haben. Dies ist ein Beispiel. Errinnert ihr euch an die Rede von Ehud Barak über einen Sieg? Doch was wir heute hören ist, dass ein israelischer Krieg Ziele braucht. Barak hatte selber vor zwei Monaten gesagt: "Wenn ihr euch die libanesischen Grenzen anschaut, dann sehr ihr dass dort alles ruhig ist. Doch wer seinen Kopf etwas höher hebt, der sieht dass dort Zehntausende von Hezbollah-Kämpfern auf uns warten." Als ihr Ton schwächer wurde, begannen sie von der Dahiyeh Theorie zu reden. Diese Theorie hatte sich die Zerstörung von Südbeirut vorgenommen. Doch da haben sie weniger geschafft als im Krieg 2006. Als sie 2009 mit einem Angriff auf Dahiyeh drohten, drohten wir ihnen mit einem Angriff auf Tel Aviv, und einem langen Krieg den wir zwar nicht wollten, den wir jedoch riskieren würden wenn nötig. Wir sollten im Auge behalten, dass die stärkste Konzentration Israels um Haifa und Tel Aviv ist, und dass dort einige Raffinerien und Fabriken sind. Und fast alles was es überhaupt gibt in Israel. Sie denken sie können Gebäude in Dahiyeh zerstören, und wir grade einmal ein paar Gebäude von ihnen zerstören könnten. Wenn ihr Gebäude in Dahiyeh zerstört, dann werden wir eure Gebäude in Tel Aviv zerstören."
Seyyed Hassan fügte hinzu: " Als Israel verstand dass sie dem Widerstand nichts anhaben konnte, begann es der Regierung und den Menschen des Libanon zu drohen, dass sie Infrastruktur zerstören würden. So wie es Infrastuktur in Palästina gibt, gibt es die bei uns auch. Palästina hat einen Flughafen, und auch wir haben einen. Wir haben Elekrizitätswerke und so haben auch die Palästinenser welche. Die israelische Infrastruktur ist größer als unsere, und genau daher sage ich ihnen: Wenn ihr den Flughafen des Märtyrer Hariris angreift, dann werden wir euren Ben Gurion Flughafen angreifen. Wenn ihr unsere Hafen angreift, dann werden wir eure Hafen angreifen. Und wenn ihr unsere Rafinerien angreift, dann werden wir eure Rafinerien in Stücke zerbomben.
Heute, aus diesem Anlaß, drücke ich meine Annahme der Herausforderung an. Ich nehme sie an. Als viele Menschen, Armee und Widerstand sind wir in der Lage unseren Boden zu verteidigen und wir brauchen nichts in der Welt um dies zu tun. Wir brauchen niemanden dazu. Wir haben niemals den Krieg gewollt, aber wir haben die Verantwortung unser Land zu verteidigen, und genau das werden wir tun."
Über den Märtyrertod des Imad Moghniyeh sagte Seyyed Hassan Nasrallah später: "Heute, am Todestag von Imad Moghniyeh sage ich dass wir Revange wollen. Das ist was wir wollen, wir wollen keine Revange wegen Revange, wir wollen revange um alle unsere Führungskräfte zu verteidigen.
In den letzten Jahren hatten wir viele kleine Möglichkeiten für eine Revange, die wir jedoch nicht wahrnahmen. Denn wir wollen die Tötung von Märtyrer Moghniyeh vergelten, und nicht die eines kleinen Mannes. Unser Feind fürchtet sich noch immer. Lasst ihn ängstlich sein.
Wir werden die Zeit und den Ort auswählen, an dem wir unsere Vergeltung nehmen. Wir werden den Ort und den Wert auswählen, den wir als Vergeltung für Märtyrer Moghniyeh angreifen werden.
Wir sind loyal auf dem Weg unserer Führungskräfte und wir sagen unseren Märtyrern dass sie mit Sicherheit ruhen können, da sie ihr Leben für uns geopfert haben. Wir sind eure Brüder und Söhne und wir werden eure Träume erfüllen. Ensha Allah"