Der 11. Februar 1979 war ein historischer und schicksalhafter Tag für Iran und das iranische Volk.
Durch die klugen Anweisungen und die Führung Imam Chomeinis sowie die Opferbereitschaft und Hingabe der muslimischen und revolutionären Bevölkerung Irans ging die dunkle Zeit der Schah-Despotie zu Ende und die Islamische Revolution siegte nach jahrelangem Kampf.
Syriens Präsident Baschar Al Assad hat in einer Botschaft an Präsident Ahamadinedschad der iranischen Regierung und Bevölkerung zum 31. Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution gratuliert. In dieser Botschaft sprach sich Assad für eine Verstärkung der Freundschaft zwischen Iran und Syrien aus.
Auch der pakistanische Ministerpräsident Yousuf Raza Gilani übermittelte in einer Botschaft im Namen der pakistanischen Regierung und Bevölkerung der Regierung und dem Volk Irans herzliche Glückwünsche zum Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution. In seiner Botschaft, welche am Mittwochabend bei einer feierlichen Veranstaltung in der iranischen Botschaft in Islamabad verlesen wurde, bezeichnete er die iranischen Errungenschaften in den vergangenen drei Jahrzehnten als einmalig und bekräftigte, dass Islamabad stets den Ausbau allseitiger Beziehungen zu Teheran fordere.
Feiern anlässlich des 31. Jahrestags der Islamischen Revolution fanden am Mittwochabend in den Botschaften Irans in verschiedenen Ländern statt. u.a. in Caracas, Paris, Oslo, Baku, Eriwan, Kuwait und Abu Dhabi feierten die dort ansässigen Iraner und ausländische Gäste, darunter Diplomaten, den Sieg der Islamischen Revolution in Iran vor 31 Jahren.
Auch heute nehmen Millionen Iraner wie schon in den Jahren zuvor an landesweiten Demonstrationen anlässlich des 31. Jahrestages des Sieges der Islamischen Revolution teil.
Der Vorsitzende des Landesinteressenrates der IRI Haschemi Rafssandschani rief alle iranischen Bürger zur geschlossenen Teilnahme an den diesjährigen Demonstrationen am 22. Bahman, dem Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution, auf. Jeder, der an Iran, an die Revolution und am Islam interessiert ist, solle an diesem Nationalepos Anteil haben, sagte Rafssandschani in einem Interview mit IRIB und ergänzte, das iranische Volk vereitele durch seine starke Präsenz an den alljährlichen Siegesfeiern der Islamischen Revolution die Verschwörungen der Feinde.
In Teheran haben gleichzeitig mit anderen Städten die Demonstrationen heute Morgen um 9:30 Uhr begonnen. Die Demonstranten, die Fahnen der IRI und Bilder von Imam Chomeini und dem Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah ol ozma Chamenei tragen, rufen "Allaho Akbar (Gott ist größer)", "Nieder mit den USA" und "Nieder mit England" sowie "Unabhängigkeit, Freiheit und Islamische Republik". 242 ausländische Medienvertreter erstatten vor Ort Bericht über die Massendemonstrationen zum 22. Bahman in Iran. Zum Abschluss der Fußmärsche in Teheran wird Präsident Ahmadinedschad auf dem Azadi-Platz eine Rede halten.
Durch die klugen Anweisungen und die Führung Imam Chomeinis sowie die Opferbereitschaft und Hingabe der muslimischen und revolutionären Bevölkerung Irans ging die dunkle Zeit der Schah-Despotie zu Ende und die Islamische Revolution siegte nach jahrelangem Kampf.
Syriens Präsident Baschar Al Assad hat in einer Botschaft an Präsident Ahamadinedschad der iranischen Regierung und Bevölkerung zum 31. Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution gratuliert. In dieser Botschaft sprach sich Assad für eine Verstärkung der Freundschaft zwischen Iran und Syrien aus.
Auch der pakistanische Ministerpräsident Yousuf Raza Gilani übermittelte in einer Botschaft im Namen der pakistanischen Regierung und Bevölkerung der Regierung und dem Volk Irans herzliche Glückwünsche zum Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution. In seiner Botschaft, welche am Mittwochabend bei einer feierlichen Veranstaltung in der iranischen Botschaft in Islamabad verlesen wurde, bezeichnete er die iranischen Errungenschaften in den vergangenen drei Jahrzehnten als einmalig und bekräftigte, dass Islamabad stets den Ausbau allseitiger Beziehungen zu Teheran fordere.
Feiern anlässlich des 31. Jahrestags der Islamischen Revolution fanden am Mittwochabend in den Botschaften Irans in verschiedenen Ländern statt. u.a. in Caracas, Paris, Oslo, Baku, Eriwan, Kuwait und Abu Dhabi feierten die dort ansässigen Iraner und ausländische Gäste, darunter Diplomaten, den Sieg der Islamischen Revolution in Iran vor 31 Jahren.
Auch heute nehmen Millionen Iraner wie schon in den Jahren zuvor an landesweiten Demonstrationen anlässlich des 31. Jahrestages des Sieges der Islamischen Revolution teil.
Der Vorsitzende des Landesinteressenrates der IRI Haschemi Rafssandschani rief alle iranischen Bürger zur geschlossenen Teilnahme an den diesjährigen Demonstrationen am 22. Bahman, dem Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution, auf. Jeder, der an Iran, an die Revolution und am Islam interessiert ist, solle an diesem Nationalepos Anteil haben, sagte Rafssandschani in einem Interview mit IRIB und ergänzte, das iranische Volk vereitele durch seine starke Präsenz an den alljährlichen Siegesfeiern der Islamischen Revolution die Verschwörungen der Feinde.
In Teheran haben gleichzeitig mit anderen Städten die Demonstrationen heute Morgen um 9:30 Uhr begonnen. Die Demonstranten, die Fahnen der IRI und Bilder von Imam Chomeini und dem Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah ol ozma Chamenei tragen, rufen "Allaho Akbar (Gott ist größer)", "Nieder mit den USA" und "Nieder mit England" sowie "Unabhängigkeit, Freiheit und Islamische Republik". 242 ausländische Medienvertreter erstatten vor Ort Bericht über die Massendemonstrationen zum 22. Bahman in Iran. Zum Abschluss der Fußmärsche in Teheran wird Präsident Ahmadinedschad auf dem Azadi-Platz eine Rede halten.