Auf einer bekannten deutschen Nachrichtenseite, wurde kürzlich ein Bericht zu der gescheiterten Einbürgerung eines Marrokaners veröffentlicht. Im Bericht wird der französische Premierminister so zittiert: "Es gehe um einen radikalen Religiösen, der in seinem eigenen Haus die Trennung von Männern und Frauen erzwinge und sich weigere, einer Frau die Hand zu geben. Wenn er seine Haltung nicht ändern will, dann hat er keinen Platz in diesem Land."Dass Frankreich für seine besonders muslimfeindliche Ausländerpolitik bekannt ist, ist kein Geheimnis. Seit mehreren Monaten wurde immer wieder die Nowendigkeit der Burka- des islamischen Schleiers- in Frage gestellt. Erst sei er "unerwünscht" hieß es zum Beispiel aus Sarkozys Mund im April 2009. Nur wenige Monate später war der Schleier dann "nicht komform" und mittlerweile sei man in diesem Land sogar schon für ein komplettes Burka-Verbot in der Öffentlichkeit. Dazu zählt nicht nur die Straße sondern auch jedes öffentliche Gebäude, jeder Bus und jede Straßenbahn. Muslime sind "extrem" wenn sie sich weigern die Hand zu geben, dass es längst Juden gibt die ebenfalls keine Hand geben scheint der französischen Regierung entgangen zu sein. Frankreich hat im vergangenen Jahr gut 108 000 Ausländer eingebürgert.
source : ABNA
Samstag
17 April 2010
19:30:00
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Muslime die sich weigern dem anderen Geschlecht die Hand zu geben, sind laut Filion "radikal".