Andreas Breitner, SPD hatte in einem Interview erklärt dass es keine Gesetze gäbe die ein Aussenden des Gebetsrufes verbieten würden. Anwohhner hatten gegen die Moschee geklagt, weil sie sich vom Gebetsruf gestört fühlten. Ein Gutachten hatte entschieden dass die Moschee den Adhan weiterhin ausrufen darf, solange eine Grenze von 40dB nicht überschritten werde. Breitner sagte abschliessend "Nach eingehender Prüfung der vorliegenden Rechtslage konnte festgestellt werden, dass die Fortführung einer Ansage nichts im Wege stehe."Die Moschee Rendsburg ist eine der wichtigsten in Norddeutschland. Sie gehört dem Islamischen Zentrum, welches immer um einen friedlichen Umgang mit seinen Anwohnern bemüht war. Rendsburg hat 160 000 Einwohner und liegt etwa 100 Kilometer von Hamburg entfernt.
source : ABNA
Samstag
17 April 2010
19:30:00
177722
Informationen zu Folge, die der Ahlulbayt News Agency vorliegen, hat die Stadt Rendsburg in Schleswig Holstein die Aussendung des Gebetsrufes gestattet.