In Detroit versammelten sich vergangene Woche die
amerikanischen Muslime um gemeinsam gegen Terrorismus zu demonstrieren.
Anlass war die Verführung des Nigerianers, der versucht hatte ein
US-Flugzeug in die Luft zu sprengen, vor Gericht. „Wir lassen diese
Terroristen nicht unsere Religion kidnappen” so Majed Moughni, der aus
dem Libanon nach Detroit zog. “Wir versuchen uns seit neun Jahren vom
11. September zu erholen.
Jetzt das genau vor unserer Haustür, über den Köpfen der größten muslimischen Gemeinde in Nordamerika.“
Zahlreiche amerikanische Muslime, Araber und Nigerianer demonstrierten bei kaltem Wetter vor dem Gerichtsgebäude um den Terror zu verurteilen. Amerikanische Flaggen schwenkend trugen die Demonstranten Schilder auf denen „Islam ist gegen Terror“, „Nicht im Namen des Islam“ oder „Nicht in unserem Namen“ zu lesen war.
Der Nigerianer muss sich in sechs Anklagepunkten verantworten, unter anderem des versuchten Mordes an 290 Menschen an Bord der Maschine und des Versuches der Nutzung einer Massenvernichtungswaffe. Bei einer Verurteilung drohen im Lebenslange Haft. Seine erste Anhörung vergangene Woche dauerte nur wenige Minuten.
Auch nigerianisch-amerikanische Bürger demonstrierten vor dem Gerichtsgebäude gegen das gescheiterte Flugzeug-Attentat. „Ich bin hier um der Welt zu erzählen, dass Nigerianer den Terror nicht unterstützen“, so Remigius Obi von Ann Arbor. Auf Bannern war zu lesen: „Nigeria verurteilt den Terrorismus. Nigerianer verstoßen Umar Farouk Abdulmuttallab. Nigeria bittet Amerika und Welt um Entschuldigung“. „Terrorismus ist kein Teil der nigerianischen Kultur. Wir lieben Amerika. Wir lieben das Leben“, sagte Obi.
Aufgrund des misslungenen Attentats haben die USA die Sicherheitsmaßnamen für Passagiere aus vornehmlich muslimischen Ländern verschärft. Reisende aus diesen Ländern, oder solche die einen Pass aus diesen Ländern besitzen werden müssen sich Extra-Checks und Leibesvisitationen unterziehen. Ihr Gepäck und Kleidung werden nach Spuren von Sprengstoff untersucht und sie müssen durch die auch in den USA umstrittenen Nacktscannern.
Jetzt das genau vor unserer Haustür, über den Köpfen der größten muslimischen Gemeinde in Nordamerika.“
Zahlreiche amerikanische Muslime, Araber und Nigerianer demonstrierten bei kaltem Wetter vor dem Gerichtsgebäude um den Terror zu verurteilen. Amerikanische Flaggen schwenkend trugen die Demonstranten Schilder auf denen „Islam ist gegen Terror“, „Nicht im Namen des Islam“ oder „Nicht in unserem Namen“ zu lesen war.
Der Nigerianer muss sich in sechs Anklagepunkten verantworten, unter anderem des versuchten Mordes an 290 Menschen an Bord der Maschine und des Versuches der Nutzung einer Massenvernichtungswaffe. Bei einer Verurteilung drohen im Lebenslange Haft. Seine erste Anhörung vergangene Woche dauerte nur wenige Minuten.
Auch nigerianisch-amerikanische Bürger demonstrierten vor dem Gerichtsgebäude gegen das gescheiterte Flugzeug-Attentat. „Ich bin hier um der Welt zu erzählen, dass Nigerianer den Terror nicht unterstützen“, so Remigius Obi von Ann Arbor. Auf Bannern war zu lesen: „Nigeria verurteilt den Terrorismus. Nigerianer verstoßen Umar Farouk Abdulmuttallab. Nigeria bittet Amerika und Welt um Entschuldigung“. „Terrorismus ist kein Teil der nigerianischen Kultur. Wir lieben Amerika. Wir lieben das Leben“, sagte Obi.
Aufgrund des misslungenen Attentats haben die USA die Sicherheitsmaßnamen für Passagiere aus vornehmlich muslimischen Ländern verschärft. Reisende aus diesen Ländern, oder solche die einen Pass aus diesen Ländern besitzen werden müssen sich Extra-Checks und Leibesvisitationen unterziehen. Ihr Gepäck und Kleidung werden nach Spuren von Sprengstoff untersucht und sie müssen durch die auch in den USA umstrittenen Nacktscannern.