"Shaikh Mohammad Al Oraifi wurde darüber informiert, dass er nicht länger nach Kuwait einreisen könne. Dieses Einreiseverbot wurde von seinem Freund in Kuwait Stadt bestätigt." So die Zeitung Al Watan.
Al Oriafi reist jeden Samstag über Kuwait nach Qatar, um dort ein Fernsehprogramm auf dem ersten Kanal zu führen. Er nutzte den Zwischenstopp in Kuwait um seine Familie und Freunde zu besuchen.
Doch nun, unter den neuen Vorraussetzungen, wird er eine neue Route planen müssen.
Der salafistische Abgeordnete Mohammad Al Hayef in Kuwait, hatte die Äußerungen aufs schärfste verurteilt. Man könne auch eine Liste von Gelehrten machen, denen die Einreise nach Saudi Arabien untersagt werden könne. Es wurden zwar keine Namen genannt, doch es sieht so aus als wären mit dieser Äußerung eine Anzahl schiitischer Geistlicher gemeint.
Am Sonntag hatte ein kuwaitischer Abgeordneter die Behörden darum gebeten, ihm die Einreise zu verbieten, und seine Stellung neu zu beziehen.
Al Oraifi hatte in einer seiner Reden nach den Freitagsgebeten in Riyadh den Großayatollah Ali Sistani, als Ungläubigen beschimpft.
Al Oriafi reist jeden Samstag über Kuwait nach Qatar, um dort ein Fernsehprogramm auf dem ersten Kanal zu führen. Er nutzte den Zwischenstopp in Kuwait um seine Familie und Freunde zu besuchen.
Doch nun, unter den neuen Vorraussetzungen, wird er eine neue Route planen müssen.
Der salafistische Abgeordnete Mohammad Al Hayef in Kuwait, hatte die Äußerungen aufs schärfste verurteilt. Man könne auch eine Liste von Gelehrten machen, denen die Einreise nach Saudi Arabien untersagt werden könne. Es wurden zwar keine Namen genannt, doch es sieht so aus als wären mit dieser Äußerung eine Anzahl schiitischer Geistlicher gemeint.
Am Sonntag hatte ein kuwaitischer Abgeordneter die Behörden darum gebeten, ihm die Einreise zu verbieten, und seine Stellung neu zu beziehen.
Al Oraifi hatte in einer seiner Reden nach den Freitagsgebeten in Riyadh den Großayatollah Ali Sistani, als Ungläubigen beschimpft.