Der deutsche Außenminister traf sich bei seinem 5-stündigen Besuch in
Jemen mit einer Anzahl ranghohen Funktionären dieses Landes.
Die Erörterung der jüngsten Vorfälle und Unsicherheit in Jemen stellten das Debattenthema der Unterredungen von Guido Westerwelle mit den jemenitischen Funktionsträgern dar. Westerwelle ist der erste ranghohe westliche Politiker, der nach der Entdeckung eines Terroranschlages in der Luftlinie Amsterdam-Detroit Jemen besucht. Bei diesem Vorfall wurde ein 33-jähriger Nigerianer unter dem Verdacht der Explosion dieses Flugzeuges festgenommen.
Im Gefolge dieses versuchten Terroranschlages wurde Jemen als neue Basis für die Terroristen in den politischen und Nachrichtenkreisen angesprochen.
Der in einem Flugzeug in Richtung Detroit festgenommene Angeklagte Omar Farugh Abdulmotalleb soll vor dem Versuch dieses Anschlages nach Jemen gereist sein.
Die USA haben vor dem Angriff auf den Irak und Afghanistan eine neue Front zur so genannten Terrorismusbekämpfung in Jemen errichtet. Die USA und die europäischen Länder haben bislang die Entsendung von Militärkräften nach Jemen dementiert. Aber in den westlichen Nachrichtenmedien läuft eine politische und Nachrichtenwelle über die Existenz von terroristischen Kernen in Jemen, während die Unruhen und Unsicherheit in Jemen seit Monaten eine kritische Gestalt angenommen haben. Was die Aufmerksamkeit der USA und europäischen Staaten auf die Vorfälle in Jemen gelenkt hat, besteht lediglich in der Aufdeckung des versuchten Terroranschlags in der Luftlinie Amsterdam-Detroit.
Nach dem Ereignis vom 11.September griffen die USA als Reaktion auf dieses Vorfalls Afghanistan militärisch an. Nun hat man nach der Aufdeckung eines terroristischen Vorfalls seine Aufmerksamkeit auf Jemen gerichtet. Diese Aufmerksamkeit der USA und der europäischen Staaten auf Jemen stellt in Wahrheit die Bereitung der Grundlage zur politischen und militärischen Intervention in dieses Land als neue Basis der Terroristen dar.
Guido Westerwelle ist in einer solchen Atmosphäre unerwartet in Sana eingetroffen.
Obwohl die deutschen Medien die Verfolgung der Sache von 5 deutschen Geiseln in Jemen als einen Grund für die Reise des deutschen Außenministers nach Jemen erwähnt haben, geht die Reise von Guido Westerwelle über diese Angelegenheit heraus. Diese 5 Deutsche wurden vor fünf Monaten in Jemen zum Geisel genommen.
Deutschland ist mit einer Hilfe von 79 Millionen Euro das größte europäische Land, das der jemenitischen Regierung finanzielle Hilfen zur Verfügung gestellt hat. Die deutschen sind zwar im Gegensatz zu den Engländern und Franzosen bei dem Einsatz von Militärkräften mit Einschränkungen konfrontiert, aber sie sind bestrebt, durch Finanzhilfen in den Krisenherden des Mittleren Ostens eine Rolle zu spielen.
Die Erörterung der jüngsten Vorfälle und Unsicherheit in Jemen stellten das Debattenthema der Unterredungen von Guido Westerwelle mit den jemenitischen Funktionsträgern dar. Westerwelle ist der erste ranghohe westliche Politiker, der nach der Entdeckung eines Terroranschlages in der Luftlinie Amsterdam-Detroit Jemen besucht. Bei diesem Vorfall wurde ein 33-jähriger Nigerianer unter dem Verdacht der Explosion dieses Flugzeuges festgenommen.
Im Gefolge dieses versuchten Terroranschlages wurde Jemen als neue Basis für die Terroristen in den politischen und Nachrichtenkreisen angesprochen.
Der in einem Flugzeug in Richtung Detroit festgenommene Angeklagte Omar Farugh Abdulmotalleb soll vor dem Versuch dieses Anschlages nach Jemen gereist sein.
Die USA haben vor dem Angriff auf den Irak und Afghanistan eine neue Front zur so genannten Terrorismusbekämpfung in Jemen errichtet. Die USA und die europäischen Länder haben bislang die Entsendung von Militärkräften nach Jemen dementiert. Aber in den westlichen Nachrichtenmedien läuft eine politische und Nachrichtenwelle über die Existenz von terroristischen Kernen in Jemen, während die Unruhen und Unsicherheit in Jemen seit Monaten eine kritische Gestalt angenommen haben. Was die Aufmerksamkeit der USA und europäischen Staaten auf die Vorfälle in Jemen gelenkt hat, besteht lediglich in der Aufdeckung des versuchten Terroranschlags in der Luftlinie Amsterdam-Detroit.
Nach dem Ereignis vom 11.September griffen die USA als Reaktion auf dieses Vorfalls Afghanistan militärisch an. Nun hat man nach der Aufdeckung eines terroristischen Vorfalls seine Aufmerksamkeit auf Jemen gerichtet. Diese Aufmerksamkeit der USA und der europäischen Staaten auf Jemen stellt in Wahrheit die Bereitung der Grundlage zur politischen und militärischen Intervention in dieses Land als neue Basis der Terroristen dar.
Guido Westerwelle ist in einer solchen Atmosphäre unerwartet in Sana eingetroffen.
Obwohl die deutschen Medien die Verfolgung der Sache von 5 deutschen Geiseln in Jemen als einen Grund für die Reise des deutschen Außenministers nach Jemen erwähnt haben, geht die Reise von Guido Westerwelle über diese Angelegenheit heraus. Diese 5 Deutsche wurden vor fünf Monaten in Jemen zum Geisel genommen.
Deutschland ist mit einer Hilfe von 79 Millionen Euro das größte europäische Land, das der jemenitischen Regierung finanzielle Hilfen zur Verfügung gestellt hat. Die deutschen sind zwar im Gegensatz zu den Engländern und Franzosen bei dem Einsatz von Militärkräften mit Einschränkungen konfrontiert, aber sie sind bestrebt, durch Finanzhilfen in den Krisenherden des Mittleren Ostens eine Rolle zu spielen.