In einer Presseerklärung mit dem Titel "Das Gericht der Stadt Erlangen
gegen die Meinungsfreiheit?" schrieb die Leiterin des Instituts für
Medienverantwortung, dass sie am Anfang des neuen Jahrs ein Schreiben
vom Erlangener Gericht erhalten habe, in dem ihr mit 2 Monaten Haft
gedroht worden sei. Laut diesem Schreiben geht es um ihre Äußerungen
über die Schüsse der deutschen Polizei auf den Ehemann der im Dresdner
Gerichtssaal erstochenen Ägypterin Marwa El-Scherbini.
Sabine Schiffer betonte, dass sie im Gespräch mit der Deutschen Stimme der IRI gefragt habe, ob die Schüsse auf einen unschuldigen Dritten anstelle auf den Täter keine rassistischen Motivationen haben könnten. Sie fügte hinzu: "Im Laufe des Prozesses am 1. Juli 2009 ermordet Alexander Wins mit einem Messer Marwa El-Scherbini und der Polizist vor Ort schießt auf den Ehemann des Opfers und nicht auf den Täter." Schiffer unterstrich, dass die Schuld des Polizisten nicht erörtert worden sei und er von jeder Schuld freigesprochen wird. Es sei auch noch nicht festgestellt worden, ob das Dresdener Landesgericht bei dem besagten Mord mitschuldig sei, denn es habe Sicherheitswarnungen gegeben, die leider nicht ernst genommen worden wären.
Dr. Schiffer verwies ferner auf die Focus-Ausgabe vom 13. Juli 2009 und die Ausgabe der Süddeutschen vom 28. Oktober 2009 über die Ermordung von Marwa El-Scherbini, wo schwarz auf weiß geschrieben stehe, dass der Mörder vor dem Hauptprozess in einem Verhör sowie in einem Schreiben an den Staatsanwalt seinen Hass auf El-Scherbini geschildert und indirekt über das Mitbringen von Waffen oder Sprengstoff in den Gerichtssaal gesprochen hat.
Sabine Schiffer betonte, dass sie im Gespräch mit der Deutschen Stimme der IRI gefragt habe, ob die Schüsse auf einen unschuldigen Dritten anstelle auf den Täter keine rassistischen Motivationen haben könnten. Sie fügte hinzu: "Im Laufe des Prozesses am 1. Juli 2009 ermordet Alexander Wins mit einem Messer Marwa El-Scherbini und der Polizist vor Ort schießt auf den Ehemann des Opfers und nicht auf den Täter." Schiffer unterstrich, dass die Schuld des Polizisten nicht erörtert worden sei und er von jeder Schuld freigesprochen wird. Es sei auch noch nicht festgestellt worden, ob das Dresdener Landesgericht bei dem besagten Mord mitschuldig sei, denn es habe Sicherheitswarnungen gegeben, die leider nicht ernst genommen worden wären.
Dr. Schiffer verwies ferner auf die Focus-Ausgabe vom 13. Juli 2009 und die Ausgabe der Süddeutschen vom 28. Oktober 2009 über die Ermordung von Marwa El-Scherbini, wo schwarz auf weiß geschrieben stehe, dass der Mörder vor dem Hauptprozess in einem Verhör sowie in einem Schreiben an den Staatsanwalt seinen Hass auf El-Scherbini geschildert und indirekt über das Mitbringen von Waffen oder Sprengstoff in den Gerichtssaal gesprochen hat.