Die Medien beschrieben dass der Schuldige angeblich nicht aus Ausländerhass getötet hat, welchen der Schuldige selber zugab, sondern dass er Angst vor einer Geldstrafe gehabt habe. Der Schuldige hatte angeblich Hass vor allem auf türkische Mitbürger, welche seiner Ansicht nach boykottiert werden müssten. Sein ehemaliger Deutschlehrer hatte angegeben dass der 28-jährige Deutsch-Russe wenn man ihm ein Maschinengewehr gäbe, Muslime töten würde. Wäre der Täter ein Muslim gewesen, und das Opfer ein Deutscher, hätte die Justiz ein solches Vorgehen ebenfalls mit einer solchen Neutralität behandelt?
source : ABNA
Montag
15 Juni 2009
19:30:00
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Im Prozess um den Tod der Ägypterin Marwa El-Sherbini hat der Angeklagte ein Geständnis abgelegt.