Das FBI sprach von der Tötung des 53-jährigen Detroiter Muslims Luqman Abdullah am Mittwoch, aufgrund seiner „verschwörerischen Rolle in gewaltsamen muslimischen Organisationen.“ Die Gruppe bestand aus 11 Mitgliedern welche die US-Regierung angeblich stürtzen wollten und einen Islamischen Staat ausrufen wollten. Das FBI eleminierte die Gruppe Masjid- al Haqq, welche Berichten zu Folge in Detroit und Michigan durch „Gewalt“ gegen die Gesetze verstießen, so ein 45-seitiger Bericht des FBI über die Gruppe. Der US-Geheimdienst hatte Abdullah als eine „hochrangige Führungskraft des sunnitischen Terrorismus, meist aus Afro-Amerikanern bestehend, wovon die meisten beim Absitzen von Haftstrafen zum Islam konvertiert waren“ beschrieben welche an erster Stelle auf den Fahndungslisten landesweit aufgelistet war. Abdullah wurde getötet nachdem er die Behörden in seine Pläne des Umsturzes und die genauen Aufenthaltsorte der Gruppe aufgeklärt hatte. Ihm wird ein Umsturz sowie eine geplante Revolution vorgeworfen. Außerdem hatte er gestohlene Gegenstände verkauft und illegale Waffen besessen. „Mitglieder der Organisation hatten angegeben alles für ihre Führungskraft Abdullah tun zu würden, was immer er prädigte, darunter auch kriminelle Handlungen oder Gewalt.“ So berichtete AFP. Im Bericht hieß es weiter dass der frühere Black Panther-Präsident Jamil Abdullah al Amin für den Islamischen Staat als Präsident ausgesucht worden war. Die Gruppe Black Panther wurde in den 60ern gegründet um die Rechte der afrikanischen Bürger in den USA zu stärken, wurde aber im Jahre 1976 aufgrund seiner anti-kapitalistischen Einstellungen aufgelöst. Trotz der Tötung Abdullahs besteht die Gruppe weiterhin aus 3 Mitgliedern.
source : ABNA
Montag
15 Juni 2009
19:30:00
170627
Das Federal Bureau of Investigation (FBI) hat einen muslimischen Gruppenführer getötet, welcher geplant hatte in Amerika einen „islamischen Staat“ auszurufen.